Kavala am Anfang und Ende

Natürlich hatte auch diesen Herbst die Fluggesellschaft wieder meine Reisepläne umgestaltet: Der frühe Flug von Stuttgart nach Kavala mit Eurowings wurde auf den Nachmittag verlegt, und damit konnte ich die Fähre nach Agios Efstratios nicht mehr erreichen, die zu dem Zeitpunkt in Kavala ablegen würde, an dem nun mein Flieger erst landen würde. Und die nächste Fähre würde erst drei Tage später fahren. Zu spät und keine Option. Nach kurzem Frust beschloss ich, die Tour umzudrehen und nach einer Übernachtung in Kavala mit dem Bus nach Alexandroupoli zu fahren, wo die Fähre nach Samothraki am Nachmittag ablegen sollte. Außerdem wollte ich dort Theo treffen, dessen Reisepläne zuvor noch sehr unentschlossen waren. Nach Tagen auf Andros würde er nun nach Attika zurückreisen und von dort das Flugzeug nach Alexandroupoli nehmen. Auch eine Möglichkeit des Inselhüpfen, wenn auch nicht ganz klimaverträglich. Aber welche Reise wäre das schon?

 

Der Flug nach Kavala ist angenehmerweise nicht ausgebucht. Doppelgeimpft werde ich nach der Ankunft glücklicherweise nicht für einen PCR-Test ausgewählt, das Vorzeigen des PLF reicht und ich darf passieren. Eine Busverbindung vom zwanzig Kilometer östlich der Stadt liegenden Flughafen nach Kavala gibt es nicht. Sparsame könnten sich mit dem Taxi nach Keramoti oder Chrysoupoli bringen lassen und von dort mit dem Bus fahren, ich nehme gleich das Taxi nach Kavala. Die verlangten 35 Euro sind offenbar ein Festpreis. Die Fahrt dauert eine knappe halbe Stunde und entlockt mir bei der Einfahrt in die Stadt ein "Wow"! Das Aquädukt und die weißen Häuser der Stadt liegen im Licht des späten Nachmittags und sehen wunderschön aus. Ich mag Kavala, das ich im Januar 2020 zum ersten Mal besucht habe, und freue mich auf ein Wiedersehen.

 

Als Hotel habe ich dieses Mal das "Airotel Galaxy" ausgewählt, direkt an der Paralia. Es hat schön und zweckmäßig eingerichtete, saubere Zimmer mit Balkon. Den Aufschlag von ein paar Euro für den Meerblick bezahle ich gerne und genieße so keine Stunde nach der Landung bei einem Kaffee - Grundausstattung ist auf den Zimmern vorhanden -  den Blick über den Hafen und hinüber zum Burgberg. Und der Berg Athos ist auch da. Im Hafen liegt das Luxus-Kreuzfahrtschiff "Sea Dream II". Ich werde es auf Limnos wiedersehen.

Danach gönne ich mir etwas Auslauf bei einer Runde durch die Stadt und hinauf zum Kastro. Zum Essen ist es noch zu früh, und ich finde auch kein Lokal, das mich direkt anlockt. So kehre ich zum Sonnenuntergang ins Hotel zurück.

Warum Neues suchen, wenn das Bekannte doch so gut ist? Wobei: suchen muss ich trotzdem, bis ich später das Rakadiko "Gorgones kai Manges" finde, das sich etwas im Gassengewirr versteckt. Ich bekommen einen Tisch in der Gasse und lasse mich von den niedrigen Preisen zur Bestellung von drei Vorspeisen verlocken. Die Portionen von Taramosalata, Patatosalata und Chtapodisalata sind dann allerdings so groß, dass auch ein zweiter Tsipouro nicht reicht, um sie zu bewältigen. Schade, ist alles köstlich! Geht es mir gut. In der Gasse werden weitere Tische angebaut, um den Zustrom an Gästen zu bewältigen. Viele junge Leute, und ich muss dann immer an Sevi denken, meine nette, junge Griechischlehrerin, die aus Kavala kommt. Es ist nicht leicht, eine schöne und lebendige Stadt am Mittelmeer zu verlassen und in den kalten Norden zu ziehen, aber wer kann von Wärme und Schönheit leben?

 

Theo ist inzwischen gut in Alexandroupoli angekommen undsimst von dort. Und ich brauche nach dem üppigen Abendessen, das mit 18 Euro zu Buche schlägt, dringend (noch) einen Tsipuro. Den nehme ich - ein großes Wasserglas halbvoll für drei Euro - in der Bar meines Hotels ein, die auf der Dachterrasse liegt. Der Urlaub hat gut begonnen. Hoffe ich mal, dass er so weitergeht.

 

 *

 

Die Bar fungiert am Vormittag als Frühstücksraum. Das Buffet ist riesig und überwältigend, wegen Corona gibt es aber keine Selbstbedienung, sondern die Bedienungen laden auf den Teller was der Gast möchte. Heute ist wenig los, und so funktioniert das ganz gut. Bei der Rückreise am Samstagmorgen können die drei Servicekräfte den Ansturm aber kaum bewältigen und es kommt zu langen Wartezeiten. Mir reicht heute ein Omelette, ein Stückchen Bougatsa, ein Milchreis und ein Teller Trauben. Hauptsache Kaffee!

 

Mein Bus nach Alexandroupoli fährt um 10.15 Uhr, das Ticket (€ 15,10) habe ich gestern schon am nahen Busbahnhof gekauft. Nun noch schnell in meinen bevorzugen Trockenobst-und Nüsse-Laden Hatziavramidis unweit des Aquäduktes, und zu einem Bäcker, etwas Proviant einkaufen.

 

Pünktlich bin ich am Bus und erwarte, meinen Impfpass vorzeigen zu müssen. Den will aber niemand sehen. Es gilt aber Maskenpflicht (Alltagsmaske reicht). Der Bus ist nur mäßig belegt und die Fahrt gen Osten beginnt. Allerdings fährt der Bus sehr langsam, auch als er die mehrspurige Schnellstraße erreicht hat, auf der es kaum Verkehr hat. Sogar LKW überhole uns. In dem Tempo werde ich die Fähre am Nachmittag verpassen....

Auf der Höhe von Chrysoupoli, wir sind schon fast eine halbe Stunde unterwegs, hält der Bus dann am rechten Fahrbahnrand nach einer Ausfahrt. Hat er Defekt? Nein, er wartet. Und dann kommen zwei junge Männer gerannt, auf die der Bus offenbar gewartet hat. Das nenne ich mal Service! Ob diese Vorzugsbehandlung nur für verspätete Militäranwärter gilt? Egal, denn nun geht es endlich zügig und im Reisetempo weiter.

 

In Xanthi müssen wir den Bus wechseln, was ich erst spät mitkriege. So bin ich die letzte, die in den anderen Bus einsteigt, der wesentlich voller ist. Alle Sitzreihen sind belegt, ich setze mich schließlich neben eine ältere Frau, die nur widerwillig ihre Tasche vom Sitz räumt. Ja, das kenne ich so auch aus der S-Bahn in der Heimat, aber ich kann und will nicht bis Alexandroupoli stehen, da muss sie jetzt durch.

Die Hälfte der Passagiere besteht aus jungen Männern auf dem Weg zum Wehrdienst, die sich über ihre Ziele austauschen. Da ist der junge Mann aus Augsburg, der jetzt in Didymoticho nahe der türkischen Grenze einrücken muss. Keine  Ahnung, wie lange der Wehrdienst in Griechenland gerade dauert. Für einen Didymoticho Blues (Musik von Lavrentis Mahairitsas, Text von Giannis 'Bach' Spyropoulos, oft gesungen von Giorgos Dalaras) reicht es aber sicher .....

Die zukünftigen Vaterlandsverteidiger tragen ihre Masken lieber am Kinn als über Mund und Nase und werden deshalb von einer älteren Frau angepflaumt, was sich aber als wenig nachhaltig erweist. Wenn man damals schon von Omikron gewußt hätte ... und der Impfwillen im Nordosten Griechenlands ist unterdurchschnittlich.

Da gucke ich lieber aus dem Fenster, wo in der Ferne Dörfer mit Minaretten vorbeiziehen.

 

Gegen Dreiviertel Eins erreicht der Bus Alexandroupoli. Ich bin mit Theo am Hafen verabredet, und treffe ihn nach kurzem Fußmarsch von der Busstation im kleinen Park an der Hafenzufahrt. Ein monströses kranzgeschmücktes Denkmal steht dort und vervollständigt meine immaterielle Sammlung grusliger griechischer Denkmäler. Es stellt Domna Visvizi und ihren Mann Chatziantonis dar, die sich 1821 im griechischen Freiheitskampf hervorgetan haben. Der reiche Reeder Chatziantonis fiel 1821 im Kampf, seine Frau setzt alles Geld für das Schiff "Kalomoira" ein, um den  Widerstand fortzusetzen. Der griechische Staat dankte ihr das nie - sie starb 1849 verarmt in Piräus.

 

Theo und ich gönnen uns auf das Wiedersehen erst mal einen Frappé to go im Park, dann möchte ich in einem nahen Ticketbüro unsere Fahrkarten nach Samothraki kaufen. Dafür benötige ich allerdings Theos Geburtsdatum (seit wann wird das denn abgefragt?), und das weiß ich nicht. So kann ich nur mein Ticket kaufen, dazu noch gegen 50 Cent Aufpreis das Auskunftsformular ausfüllen lassen. Theo muss selber kommen - meine Versuche, ihn telefonisch zu erreichen, scheitern. Hat das Mobilfon bestimmt wieder aus oder auf stumm. Du musst dein Ticket selber kaufen.

 

Neun Euro kostet die Überfahrt mit der "Adamantios Korais". Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit der aus Kykladengewässern vertrauten Fähre. Im Sommer 2019 war die auf der Linie etablierte Fähre "Saos II" der Fährgesellschaft SAOS Ferries - Saos ist der hohe Gebirgszug auf Samothraki (hatte ich vorher immer für eine Namensabkürzung gehalten. Oder ist es trotzdem eine? Die Griechen lieben "sprechende" Abkürzungen) - wegen Maschinenschaden ausgefallen. Mitten in der Hochsaison mussten andere Fähren einspringen, um die Anbindung der Insel zu gewährleisten. Dass die Fährgesellschaft die Fähre "Saos II" anschließend in "Stavros" umbenannte, half nicht wirklich - die subventionierte Samothraki-Linie wird seither von anderen Gesellschaften bedient, und eben auch von Zante Ferries (die aktuell übrigens gar kein Schiff mehr in namensgebenden Raum um Zakynthos am Laufen haben). Und die "Stavros" pendelt aktuell im südlichen Dodekanes um Rhodos und bis Kastellorizo. Bei der Gelegenheit fällt mir die "Arsinoi" ein, eine SAOS-Fähre, die um 2007 Anafi anfuhr. Die Namensgeberin wird mir ein paar Tage später noch in Paleopolis begegnen. SAOS Ferries hat übrigens gerade eine Fähre in Japan gekauft, die in Perama überarbeitet wird - vielleicht will man doch wieder auf die Hausstrecke zurück?

Genug der Abschweifungen, zurück nach Alexandroupoli. Wobei: Auch hier könnte man abschweifen: die Militärbasis hier wird gerade zum großen Militärumschlagsplatz für die NATO und die US-Streitkräfte ausgebaut - an strategisch wichtiger Stelle nahe zur Türkei und zum Eingang ins Schwarze Meer und damit zu Russland .... die damit verbundenen Empfindlichkeiten strahlen auf die Inseln aus, wie ich bald merken werden.

 

Die "Adamantios Korais" liegt schon im Hafen, aber wir haben etwas Hunger und gönnen uns zunächst noch einen Toast im NOA-Café am Anlieger, ehe wir die Fähre betreten. Dazu müssen wir noch an Land der Hafenpolizei unseren Impfnachweis vorzeigen. Theos gelbes Impfheft wird dabei nur mit Widerwillen akzeptiert: für innergriechische Reisen muss der Nachweis eigentlich als QR-Code vorliegen. Aber wir dürfen trotzdem an Bord.

Pünktlich um 15 Uhr legt die "Adamantios Korais" ab.

Samothraki, wir kommen!


Kavala auf der Rückreise von Agios Efstratios

 

Die Verspätung der "Aqua Blue" auf der Rückfahrt von Ai Strati vergrößert sich im Hafen von Myrina, Limnos. Der Wind ist stark und kalt, kaum kann ich das Anlegemanöver vom Oberdeck aus beobachten, so kalt ist es. Und es dauert, bis der Passagierwechsel vollendet ist. Als letztes fährt eine Gruppe Wohnmobile an Bord. Auch die Windfans vom Keros-Strand beenden nun offenbar die Saison. Statt um 18 Uhr, wie der Fahrplan es vorsieht, lösten wir erst um Viertel vor acht die Leinen. Und statt vier Stunden und 15 Minuten braucht die schaukelnde Fähre fünfeinhalb Stunden bis Kavala. Ich habe auf dem gut belegten Schiff eine freie Sitzbank gefunden, auf der ich trotz Maske und gelegentlich quäkender Kleinkinder leidlich schlafe.

 

Um Viertel nach eins in der Nacht sind wir endlich in Kavala. Drei Stunden Verspätung. Aber egal, Hauptsache auf dem Festland! Und es hat aufgehört zu regnen, immerhin.

Schnell über die nassen Straßen ins Galaxy-Hotel, wo ich wieder ein Zimmer reserviert habe. Der Komfort einer druckvollen und heißen Dusche ohne Überschwemmungspotenzial ist nicht zu unterschätzen.

Dafür bin ich um neun zu spät beim Frühstück im offenbar sehr gut gebuchten Hotel. Lange Schlangen mit unklarem Ende an der Bedientheke, kaum mehr freie Tische. Da trinke ich meinen zweiten Kaffee lieber auf dem Zimmer, beziehungsweise auf dessen Balkon.

 

Packe dann meine Sachen zusammen und deponiere das Gepäck im Hotel. Mein Rückflug geht erst am Abend, vor halb vier muss ich nicht zum Flughafen fahren.

 

Ich streune durchs regennasse und kühle Kavala, ziellos. Eine lautstarke Demo auf dem Platz vor dem Dimarchio. Sind aber nur wenig Leute. Soll ich ins Tabak-Museum? Ich entscheide mich dagegen, und für das Archäologische Museum, das an der Paralia liegt. Entdecke dabei den großen Laiki-Markt, der sich in dessen Nachbarschaft ausbreitet. Klamotten, Obst, Gemüse, Nüsse, Käse - alles da, was der Grieche und die Griechin halt so brauchen. Bloß das nasskalte Wetter, das braucht niemand.

Ich flüchte mich ins Museum, zeige mein Impfzertifikat und bezahle vier Euro Eintritt.

Das archäologische Museum bietet unter dem Titel „Neapolis – Christoupolis – Kavala“ einen interessante Überblick über Jahrtausende Stadtgeschichte und darüber hinaus bis Thassos. Eine gute Ergänzung dessen, was ich jetzt und vor zwei Jahren gesehen habe, auch wenn es an überragenden Exponaten fehlt. Nur noch zwei, drei Besucher verlieren sich außer mir in den weiten Räumen, die Aufseher langweilen sich.

 

Gegen ein Uhr verlasse ich das Museum wieder, der Markt draußen ist inzwischen in Auflösung begriffen. Die Kunden verlagern sich nun in die Tavernen, und obwohl ich noch nicht wirklich hungrig bin, halte ich Ausschau nach einen brauchbaren Lokale für einen Imbiss. Vorne an der Paralia fällt mir das Tsipouradiko "Nemesis" ins Auge, das gut gefüllt ist, obwohl es riesig ist. Nach einer Runde weiter vor bis zum Fischerhafen ohne dass ich etwas besseres gefunden hätte, kehre ich daher zurück und sichere mir einen der überdachten Randplätze außen an der Paralia - drinnen sind nun fast alle Tische belegt.

 

Ein letzter Tsipouro mit Mezedes zum Abschied kann nicht schaden, und so bestelle ich Tsip choris glykaniso mit einer Portion Vorspeisen. Was ich dann wenig später geliefert bekomme, übertrifft nicht nur meinen kühnsten Erwartungen, sondern alles, was ich bisher als Mezedes je bekommen habe: ein großer Teller mit zwei frittierten Fische, Taramosalata, frittierten dünnen Zucchinischeiben, Dolmadakia, Mixed Pickles. Ich werde einen zweiten Tsip zur Hilfe nehmen müssen, um das alles zu schaffen. Dabei habe ich beste Unterhaltung wenn ich dem Treiben an den Nachbartischen und den flinken Kellnern zusehen. Ein Familie mit zwei kleinen Mädchen sitzt nebenan an einer großen Fischplatte. Die Kinder haben ihren Spaß beim Füttern der Katzen mit Fischresten, und dann kommt noch eine große Möwe und sitzt bettelnd auf dem Auto neben mir. Natürlich bekommt auch sie etwas, wobei sie das schnöde Brot verschmäht und auf Fischhappen spekuliert.

 

Die Reihe der Bettler ist noch nicht zu Ende: nun kommt erst ein alter Mann und bitte leise um etwas Geld (und bekommt es auch). Dann eine junge Frau. Wenn jetzt alle Bedürftige der Stadt hier vorbeikommen, dann wird das ein teurer Mittag. Andererseits haben die zwei Tsipouro mit Meze gerade mal sechs Euro gekostet, und wohlig satt lässt sich gut generös sein. Ich sitze noch eine Weile, ehe ich durch die nun leeren Gassen vorbei an geschlossenen Geschäften ins Hotel zurückgehe und mir dort ein Taxi zum Flughafen bestelle (wieder 35 Euro).

Dort ist mehr los als gedacht. Das Checken der Papiere und Zertifikate dauert seine Zeit. Das ältere Paar vor mir hält den Betrieb auf, weil es absolut nicht einsehen will, dass im günstigsten Tarif von Eurowings kein Aufgabegepäck enthalten ist und es nun nachzahlen muss.

Ich hab mein Impfzertifikat schon beim Online-Check-in hinterlegt, und so geht bei mir alles schnell. Auch der folgende Sicherheitscheck. Im Duty-Free-Bereich ist einiges los, die Preise sind aber nur mäßig attraktiv.

Pünktlich hebt das Flugzeug um 18 Uhr ab und bringt mich zurück in die Heimat.

 

16 Urlaubstage liegen hinter mir. Das Fazit fällt dieses Mal eher durchwachsen aus: das Wetter war zu herbstlich, ich bin zu wenig gewandert und hab zu wenig gebadet, dafür waren Militär und die Polizei zu paranoid, die Insulaner eher distanziert.

Aber es gab auch schöne Ecken und Momente. Ob es ein Wiedersehen mit der Nordostägäis geben wird? Nicht in den nächsten Planungen, das ist klar.