Und es wird tatsächlich Sykia!
Rod hat sich an seinem paddelfreien Tag halbwegs von seiner Erkältung erholt und wird das Abenteuer Sykia angehen. Wenn er dorthin fahre, wäre es entweder genial oder ein Desaster, erzählt er. Dann hoffen wir mal, dass der heutige Tag in die erste Kategorie fällt.
Die Dänen müsse nach Benediktes Fußbruch natürlich passen.
Dafür haben wir drei Tagesgäste: ein holländisches Paar und die Deutsche Kirstin. Wir sind also elf Personen und verteilen uns auf drei Autos: Rods Jeep, der den Trailer mit den Kajaks zieht, den alten blauen Jeep, den Dario fährt, und Petrinelas Auto mit Dieter am Steuer. Ich fahre bei Dieter mit und es geht im Konvoi auf den langen Weg durch halb Milos zum Strand Agios Ioannis an der südlichen Westküste von Milos.
Letzten Herbst bin ich die Strecke bis zum Kloster Agios Ioannis mit dem Leih-Jeep gefahren, und sie wurde gerade von einem Bagger planiert, damit die Leute zum Panigiri konnten. Jetzt ist sie bis zum Kloster Agios Ioannis in sehr mäßigem, aber befahrbaren Zustand. Wir brauchen eine Stunde bis hier, und stellen Petrinelas Auto ab, denn das knapp einen Kilometer lange Stück hinunter zum Strand ist in katastrophalem Zustand, und da will Rod sich nicht den Ärger seiner Frau zuziehen indem er ihr Auto hinabquält. Er lässt den Anhänger unten stehen und holt uns dann am Kloster ab.
Der Strand von Agios Ioannis ist weitläufig und sandig mit einem einsamen Doppel-Bootshaus am Rand. Natürlich sind wir alleine da - wer nimmt schon die lange Fahrt auf sich nur um zu baden? Als wir unten ankommen, sind die Kajaks schon fast alle abgeladen. Schnell noch bei den letzten helfen. Bald reihen sich zehn bunte Kajaks am Ufer - immer wieder ein hübscher Anblick.
Die Sonne knallt heftig vom Himmel, und es hat kaum Wind. Sieht nach einem perfekten Tag aus.
Kurz nach elf Uhr sind wir alle auf dem Wasser, und paddeln zunächst nordwärts. Weiße, weich modellierte Steilküste mit rostroten, violetten oder orangen Bändern und Einsprengseln - an diesen Anblick kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Will ich auch nicht. Und das Wasser ist von diesem unglaublichen lichtstrahlenden Türkis. Was für ein Privileg, hier heute paddeln zu dürfen. Und es wird noch besser kommen.
Eher einen gebrauchten Tag hat aber die Ziege mit Kitz erwischt, die wir hoch in der Steilwand der Küste beobachten. Offenbar haben die Tiere sich in der Wand verstiegen und finden den Weg heraus nicht mehr. Als wir uns nähern, drängen sie sich in einen Felsenspalt, verstecken sich. Wenn sie den Weg heraus nicht finden, werden sie verdursten. Oder ob sie ins Wasser springen? Rod erzählt von einer ähnlichen Situation, als eine Ziege, der er sich näherte, ins Meer sprang und leidlich an Land schwamm. Ob das hier auch geht? Die Tiere sind recht weit oben, im Wasser hat es vielleicht Felsen, und es scheint auch, dass die Ziege ihr Jungtier nicht alleine lassen will. Alleine käme sie vielleicht schon raus. Als wir auf dem Rückweg wieder dort vorbeikommen, sind beide Tiere immer noch da. Tragisches Tierschicksal. Ich erinnere mich an tote Ziegen in kretischen Schluchten - auch diese kühnen Kletterkünstler springen mal auf einen losen Felsen und können abstürzen.
Nachdenklich paddeln wir weiter, aber trübe Gedanken haben heute keine Chance.
Es geht bis zu einem Felsenkap, dort drehen wir um und machen die erste Pause an einem kleinen Kiesstrand mit schwefelgelb-weißen und ockergeld-schwarzen Wänden und melonengroßen rötlichen Kieseln am Rand. Mangan wie in der Mine von Vani?
Zeit für Dieter, wieder die Kenterrolle zu üben. Wobei: eigentlich kann er sie schon lange. Aber er zeigt es auch gerne. Und wo wäre die Übung schöner als hier? Ich habe die Gelegenheit verpasst, mich diesbezüglich weiterzubilden. Lieber den Kopf über Wasser lassen.
Danach der obligatorische Snack: Bananen, Pasteli und getrocknete Aprikosen. Schmeckt!
Nun steuern wir gen Süden die Küste entlang, passieren den Strand von Agios Ioannis mit viel Abstand und danach lange Steilküstenpassagen. Letzte Jahr bin ich oben entlang gewandert und war fast erschrocken über diese steil abfallenden Wände. Von unten sehen sich auch nicht schlecht aus.
Nun ist es nicht mehr weit bis Sykia, und das aufgeregte Kribbeln nimmt zu. Aber erst fahren wir noch in eine große Höhle hinein.
Und dann ist da das niedrige Tor, das in das nach oben offene Felsenloch hineinführt. Mein Herz schlägt höher als ich hindurch fahre. Seit ich vor vier Jahren mit dem Ausflugboot "Eleni" hier vorbeigekommen bin, war es mein Wunsch, in dieses Loch hineinzufahren, und zwar mit dem Kajak. Ich hatte nicht ernsthaft daran geglaubt, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen könnte: zu abgelegen ist diese Ecke von Milos. Natürlich hätte ich den Trip bequem mit einem Ausflugsboot ab Adamas machen können. Aber das scheint mir im Grunde eine Entweihung diesen Ortes.
Der Anblick der hellen, fast kreisrunden Steilwände erfüllt meine Erwartungen. Ich kann mir einen Jauchzer nicht verkneifen, den die Wände als Echo zurückwerfen. Aber wir machen jetzt nur eine Stippvisite hier, fahren erst mal weiter nach Süden und werden bei der Rückfahrt hier länger rasten.
Die Dramaturgie will es, dass nun der genialste Küstenabschnitt von Milos kommt. Wobei man über diese Wertung sicher streiten kann. Aber die Steilküste südlich von Sykia wechselt nun in Schwarz-Weiß: auf knubbeligem schwarzem Säulenbasalt (der gar kein Säulenbasalt sein soll, aber ich bin keine Geologin) sitzt wie Sahne eine helle Haube aus Tuff. Dann wieder ist der ockerhell geäderte Tuff unten, das Schwarze, wie riesige Elefantenhaut wirkend, oben. Die Kajaks unserer Gruppe bilden hübsche Farbtupfer vor dieser Kulisse.
Wir gucken, staunen, schwelgen. Ist das schöön!
Und Rod sieht auch zufrieden aus. Toll, dass wir das dank ihm erleben dürfen.
Nun fahren wir wieder nach Norden, in eine schmale, aber tiefe Höhle hinein. und schließlich zum zweiten Mal durch den Tunnel hinein nach Sykia, wo wir an dem kleine Kiesstrand im Inneren unter dem überhängenden Felsen an Land gehen.
Wir sind umgeben von senkrechten Wänden, die den Blick unweigerlich nach oben ziehen. Und haben auch Glück, dass wir gerade die Einzigen hier sind. So können wir es uns auf den sonnigen Felsen - die herabgestürzte Höhlendecke - oder dem schattigen Strand bequem machen, je nach Sonnenwunsch. Und natürlich im klargrünen, flachen Wasser baden. Ich krieg das Grinsen nicht aus meinem Gesicht. So genial hier. Ein ausgiebiger Fotorausch folgt.
Der Lunch schmeckt doppelt gut hier, von Rod und Dario auf Rods blauem Kajak angerichtet.
Gelegentlich kommen flüchtige Besucher mit dem Schlauchboot hereingefahren, aber fast alle sind schnell wieder weg. Klar, wenn so eine bunte Truppe den Strand mit Beschlag belegt.
Wer möchte, kann nun mit Rod zu Fuß hinauf zum Rand des Felsenloches steigen. Ich hab das vom letzten Jahr als lose und nicht ganz ungefährlich in Erinnerung, und außerdem hab ich nur meine Badeschuhe an. Ich will es ja nicht Benedikte nachmachen und mir den Fuß brechen.
So folge ich zögernd, aber der Weg ist hier unten eigentlich stabil und ungefährlich, wenn man weiß, wo er verläuft. Weiter oben wird es loser und so bleibe ich auf halber Höhe und genieße den Blick in das meergrüne Loch. Ich war ja letztes Jahr schon oben am Rand (bei Windstärke sechs bis acht hatte das seine eigene Dynamik und ich bin lieber vom Rand weggeblieben).
Als nach eineinhalb Stunden ein Boot mit einer griechischen Großfamilie den Strand entert, wird es
Zeit für uns, zu gehen. Es ist auch schon halb vier, aber der Rückweg ist nicht lange.
Es geht direkt an der Küste entlang, über flache, steinige Passagen. Das macht Spaß. Plötzlich nimmt eine Welle von links mich vehement mit und setzt mich auf einen Felsen. Und das sitze ich dann und kann ruckeln und wackeln so viel ich will - ich komme da nicht weg. Dezent rufe ich um Hilfe und Dario eilt herbei um mich zu befreien. Ich solle mich an den Schnüren seines nagelneuen Kajaks festhalten, und das mache ich dann auch. Er paddelt nun wie wild, mit dem Ergebnis, dass das Schnürchen, an dem ich mich festgehalten habe, reißt. Hoppla. Gut, neuer Versuch, bevor ich aus dem Kajak aussteigen muss, was auf den Felsen eine gewisse Verletzungsgefahr birgt. Nun schiebt mich Dario zurück, und das hilft: ich bin wieder frei. Mille grazie, Dario! Mein Retter.
Danach halte ich respektvollen Abstand zu den Felsen und genieße die letzten Paddelschläge dieses Urlaubes.
Einfach nur genial. Danke, Rod! Ganz vielen Dank!
Kurz nach vier sind wir zurück am Strand von Agios Ioannis. Alle sind glücklich, die Tagesgäste ebenso wie die Dauerpaddler. Zügig verladen wir die Kajak auf den Anhänger,
schon wieder schwitzend wegen der Wärme. Als es an die Abfahrt geht, zeigt sich aber ein Problem: der blaue Jeep, den Dario fährt, will nicht anspringen. Die Batterie ist leer. Das Problem hatte
sich bei der Fahrt hierher schon angekündigt, aber nun geht gar nichts mehr. Für solch eine Panne ist das ungefähr der ungünstigste Platz auf Milos. Zum Glück hat Rod ein Überbrückungskabel dabei
und kann dem Jeep Starthilfe geben. Dario braust mit Susann und Anita auf der üblen Piste bergwärts, hoffend, dass er wenigstens bis zum Klosterparkplatz kommt. Denn unterwegs wird es für Rod
schwer, Starthilfe zu geben, schließlich hat er nun den Hänger mit den Kajaks an seinem Jeep.
Marion und die Tagesgäste sind bereit, zu Fuß den Kilometer bis zum Kloster-Parkplatz zu gehen, und so können Dieter, Bärbel und ich bei Rod mitfahren, immer hoffend, dass der blaue Jeep nicht
plötzlich liegengeblieben vor uns auftaucht.
Und dass der Kajak-Anhänger bei der Fahrt über die Lochpiste keinen Schaden erleidet.
Beide Befürchtungen treten nicht ein. Dario schafft es bis zum Parkplatz, wo die Batterie allerdings erneut versagt. Offenbar lädt sie sich nicht wieder auf, was dann auch
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit des Fahrzeuges hat: weder Bremskraftverstärker noch Blinker oder Hupe funktionieren. Das Gute an der verlassenen Gegend hier ist allerdings, dass es kaum
anderen Verkehr gibt.
Wir steigen aus Rods Auto, der nun auf die Fußgänger warten muss, und geben erneut Starthilfe. Gerade als ich in Petrinelas Auto einstiegen will, ruft Anita, ob ich nicht bei Dario mitfahren
möchte. Man können vielleicht noch jemand Kräftigen brauchen, falls man das Auto anschieben muss. Alles klar, ich komme!
Schnell rein in den blauen Jeep, Überbrückungskabel raus, Motorhaube zu und schon prescht Dario los. Obwohl Italiener gehört er offenbar nicht zu der Spezies, an der ein Rennfahrer verloren gegangen ist. Aber es ist eine wilder Fahrt über die nun zwar bessere, aber gleichwohl immer noch ziemlich miese und kurvige Piste. Nach fünf Minuten stehen wir wieder - die Batterie lädt sich einfach nicht auf und plötzlich zieht der Motor nicht mehr. Dario hält am Rande der Straße so, dass Rod seinen Jeep daneben stellen kann. Aber es dauert, bis der kommt - wir waren zu schnell. Beide Motorhauben auf, Überbrückungskabel dran, aufladen. Dann die Hauben zu, Dieter und Rod springen zur Seite, und los. Aus der Innenperspektive sieht das aus wie ein Boxenstopp bei der Formel 1.
Susann, Anita und ich amüsieren uns großartig und allmählich lässt auch die Anspannung bei Dario etwas nach, als er merkt, dass wir das Ganze mit Humor nehmen. Susann mimt die Hupe und den Blinker und Anita und ich liegen nur noch lachend auf den Rücksitzen.
Schon routinemäßig halten wir beim nächsten Motorversagen am Straßenrand und warten auf die Starthilfe. Zum Glück sind wir inzwischen dort angekommen, wo die Straße in einem besseren Zustand ist, und auch breiter. Andererseits ist nun aber mit mehr Verkehr zu rechnen. Und plötzlich wächst nach einer Kurve an einer schmalen Stelle ein großer LKW vor uns in die Höhe. Es ist einer der Tankwagen, die die Straße mit Wasser besprühen, damit es nicht staubt. Und natürlich macht er keine Anstalten, zurückzusetzen. Das müssen schon wir, denn woher soll er wissen, dass wir technische Problem haben?
Das Kunststück gelingt, Dario fährt zurück und lässt den Lastwagen passieren. Weitere zwei oder drei Mal machen wir das Starthilfespielchen, zum letzten Mal auf der breiten
Straße bei Achivadolimni. Rod hat inzwischen mit der Autowerkstatt telefoniert, er soll den blauen Jeep am Ortseingang von Adamas auf einem Parkplatz abstellen. Den erreichen wir gegen halb
sechs. Wir verteilen uns auf die beide anderen Autos während Dario zunächst beim Jeep bleibt. Rod wird ihn später holen, wenn er uns und die Kajaks in Triovasalos abgesetzt hat. Und Dario hat
wieder neue Erfahrungen gesammelt. :-)
Ob er diesen Tag nun unter Katastrophe oder genial abbuchen wird? Wir machen deutlich, dass wir trotz der Panne für zweiteres sind. Zum Glück sind wir am Morgen noch nach Agios Ioannis gelangt, sonst hätte dieser wundervolle Tag so nicht stattfinden können. Ein grandioses Finale eines wundervollen Urlaubes für mich, Bärbel und Dieter, die wir morgen abreisen werden.
Natürlich werden die Erlebnisse des Tages anschließend im Hinterhof des Kafenio Perros bei einem Kaltgetränk ausgiebig bequatscht. Rods Fotos vom Tag gibt es hier:
https://seakayakmilos.smugmug.com/Day-trips/All-2021-Photos/June-18-Sikia
Zum Abendessen gehen wir alle nochmals nach Tripiti in "Ergina". Dass wir dort die Zahl der coronabedingt erlaubten Personen an einem Tisch sprengen, als wir zwei Tische zusammenstellen, wird mir erst später klar. Die Wirtin hatte zögernd auf unser Ansinnen reagiert, uns aber gewähren lassen. Der Gast ist schließlich König. So kann man im Urlaub den Virus vergessen.
Ich probiere dieses Mal das Schweinefilet mit Auberginenpüree - köstlich! Auch den Anderen schmeckt es. Ein schöner Ausklang eines perfekten Tages. Und eines wunderbaren Urlaubes.
*
Für den Rückflug nach Athen habe ich mir dieses Mal Sky Express ausgesucht. Da kann ich zwar mein Gepäck nicht nach Stuttgart durchchecken, was bei Olympic der Fall gewesen wäre. Dafür geht der Flug erst eineinhalb Stunden später, und die sitze ich dann nicht am Flughafen Athen herum. Vier Stunden werden es dort aber trotzdem sein.
So frühstücke ich mit unserer schon geschrumpften Gruppe, denn Bärbel und Dieter haben den frühen Flug genommen und sind schon weg. Ich verabschiede mich von allen und nehme um halb zehn ein Taxi zum Flughafen. 23 Euro kostet das inzwischen - wird auch von Jahr zu Jahr teurer.
Natürlich bin ich viel zu früh da. Beim Check-In möchte an weder Impfausweis noch anderes sehen, obwohl man theoretisch nur mit 3G innergriechisch fliegen darf. Dachte ich, und Anita hatte als noch Ungeimpfte etwas Aufwand, den nötigen Negativtest machen zu lassen und trotzdem in den jeweiligen Fristen zu bleiben. Interessiert auf Milos offenbar nicht.
Der Flug verläuft ruhig. Ich kann noch Blicke auf die Verladestelle von Kanava in der Bucht von Milos werfen, auf Adamas , die Agglomeration Plaka-Tripiti-Triovasalos und die
Nordwestspitze mit der Mine von Trachilas und den vorgelagerten Akradies, ehe die Inseln im Dunst an Schärfe verlieren. Tschüss Milos. Ich komme wieder!
Um 11.40 Uhr landen wir in Athen.
Zum Glück haben ich ausreichend Zeit dort am Flughafen, denn ich bekomme mein Gepäck zwar recht schnell, aber an den Schaltern von Aegean Airlines ist eine lange Schlange. Bis alle notwendigen Papier geprüft sind, das dauert. Und nicht jeder hat alle: Personalausweis, Bordkarte, Impfnachweis oder Negativtest, Einreiseanmeldung je nach Land. Beim Warten bekomme ich kurz Panik: habe ich wirklich an alles gedacht? Ja, ich habe alles. Zum Glück muss ich auch keinen Schnelltest mehr machen. Im Ankunftsbereich ist ein Testzentrum, bestimmt 70, 80 Leute warteten dort im Gang (und womöglich noch viele drinnen). Das kann schon ungemütlich werden wenn der Abflug näher rückt.
Alles geht glatt, und der Rückflug verläuft auch problemlos und ist nicht voll belegt. Mit dem neuen, allerdings auch teureren Comfort-Flex-Tarif von Aegean konnte ich mich schon beim Ticketkauf einen Sitzplatz aussuchen, auch in den Reihen hinter der Business-Class mit mehr Fußfreiheit. Da sitze ich alleine in meiner vierten Reihe, auch die Plätze hinter mir sind frei.
Es war ein gelungener Urlaub. Ich bin so froh, dass er möglich war, und er hat einfach gut getan.
Es geht doch nichts über die Kykladen. Ob an Land oder auf dem Wasser.
Bis nächstes Jahr dann!