Ritorno a Stromboli passando Lipari

In Lipari haben wir dieses Mal kein Besichtigungsprogramm. Wir kaufen die Tickets für die Weiterfahrt um 15 Uhr (€ 19,30 pro Person), geben das Gepäck in einem der entsprechenden Läden ab und ziehen auf dem Corso Vittorio Emmanuele in den Ort hinein nach Süden. Nach dem dünnen Warenangebot der West-Äolen bekommen wir angesichts der überbordenden Auslagen der Läden fast eine Kulturschock. Wozu auch die vielen Leute beitragen. Und der Verkehr. Beides sind wir nicht mehr gewohnt.

Wir kaufen ein, vor allem Kapern. Natürlich sind die hier nicht von Salina (die Einwohner Salinas und Liparis sind einander in inniger Abneigung verbunden), sondern von Lipari. Eventuell sind sie dann nicht ganz so gut, aber wir haben keine Alternative, und die leckeren salzigen Dinger sind ein Muss auf den Äolen.

 

An der Marina Corta ist eine Bühne aufgebaut, hier wird heute das Sacra del Pesce, ein Fest zu Ehren von Cosmas und Damian gefeiert. Aber wohl erst später, oder nur in der Kirche. Jetzt ist die Bühne verwaist

Eine Gruppe deutsche Studiosus-Touristen bekommen eine Einweisung, und auch sonst ist hier ein enormer Auftrieb. Das wird auf Stromboli nicht besser sein, die einsamen Äolentage sind definitiv vorbei.

Wir essen bei "Gilberto e Vera" je ein riesiges belegtes Brot, dazu ein Glas Wein. Die schmale Tische bleiben nicht lange frei, und man kann von hier gut die Passanten beobachten. Ja, das ist auch mal nett, aber jetzt weiß wieder, warum ich auch dieses Mal kein Quartier auf Lipari beziehen wollte.

 

Durch Seitengässchen kehren wir zum Anleger der Tragflügelboote zurück, und biegen dort noch links zum Friedhof ab, der zu den imposantesten Gottesäckern gehört, die ich je gesehen habe. Da ist zunächst die Zypressenallee, die zu betonschweren monumentalen Grabmälern hinaufführt. Ein Hauch Mussolini-Architektur, wenig Marmor, eine Büste überragt mal hier, mal da. Die normalen Gräber sind auch hier mit Metallzäunen eingefasst und seltsamerweise alle von oben her verkabelt. Der grauverhangene Himmel macht die Stimmung nicht leichter. Merkwürdiger Ort. Aber sehenswert wenn man eine Begegnung mit der Endlichkeit des Daseins nicht scheut.

Beim Warten auf das Aliscafo treffen wir die beiden Paare wieder, das deutsche und das französische, die wir von Alicudi kennen. Mit dem Mann kommen wir ins Gespräch, sie wollen auch nach Stromboli, und wie wir am Donnerstag nach Neapel. Da werden wir uns noch über den Weg laufen, die Äolenwelt ist klein. Und das Aliscafo ganz schön voll.

Über Panarea geht es nach Ginostra, wo ich die Franzosen gerade noch davon abhalten kann, schon auszusteigen. Erstaunlich, wie wenig sich manche Reisende doch vorbereiten.

 

Vergeblich hatte ich von Lipari aus versucht, unseren Zimmervermieter auf Stromboli anzurufen und unsere genau Ankunft anzukündigen. Eine eMail wird schließlich beantwortet: wir sollen von Scari, dem Anleger von Stromboli, ein Taxi hinauf zur Piazza San Vincenzo nehmen, ihn dann anrufen, und er holt uns dann ab und bringt uns zu unserem Quartier.

 

Ich hatte lange überlegt, wo wir auf Stromboli wohnen sollten. Das Hotel "Ossidiana" hatte uns beim letzten Mal durchaus gefallen, aber dort sind die Zimmer mit Meer- oder Vulkanblick nicht gerade preiswert oder eher laut, und einen Balkon wollte ich auch gerne. Dann bekam ich den Albergo "Brasile" empfohlen, aber auch dort haben nur die beiden bereits ausgebuchten Suiten einen Balkon oder eine Loggia, und außerdem liegt "Brasile" im westlichsten Viertel Piscità, also weit abseits vom Hafen, Läden und den Restaurants.

 

Schließlich fiel meine Wahl auf das Apartment "Strombolicchio" von Gia.No für 70 Euro die Nacht. Es liegt unterhalb der Piazza San Vincenzo und der Bar Ingrid, also zentral, ist aber trotzdem ruhig, und hat einen großen äolischen Balkon mit Blick auf den Felsen Strombolicchio und die Küste.

 

Eine gute Wahl, auch wenn die Ausstattung etwas bunter ist als nötig, und eine Zimmerecke mit einem kitschigen Strauß Plastikblumen und mäßigen Bildern zum Weggucken nötigt.

Der Vermieter Giuseppe war bezüglich der Buchung per eMail extrem kurz angebunden und unpersönlich, was mich zunächst misstrauisch gemacht hatte. Vor Ort war er aber nett - vermutlich war die Kurzkonversation eher auf mangelnde Englischkenntnisse zurückzuführen als auf Unfreundlichkeit.

 

Um Viertel nach vier kommen wir also mit dem Aliscafo in Scari an, und schnappen uns gleich eines der bereitstehenden Taxi, eine Elektrokarre (leider keine Ape). Zur Piazza San Vincenzo, prego. Der Fahrer Fabry lädt unser Gepäck auf den Beifahrersitz während wir auf den nach hinten gerichteten Rücksitzen Platz nehmen. Und nun heißt es gut festhalten, denn auch am Taxifahrer eines Elektrowagens auf Stromboli kann eine Rennfahrer verloren gegangen sein.

 

Die Direttissima vom Hafen zur Piazza ist Einbahnstraße, da darf man nur runter, nicht rauf. Fabry prescht also die breite Uferstraße entlang nach Norden bis Ficogrande, biegt ohne groß zu bremsen links in eine schmale Gasse ein, die bergwärts führt. Wenn wir uns nicht gut festgehalten hätten, wären wir längst über Bord gegangen. Ob Fabry schon mal Passagiere verloren hat? Oder eine der Mauern gestreift hat? Wir würden lieber eine gemütliche Fahrt genießen, aber wir haben keine Gelegenheit zum Widerspruch: Fabry ist offenbar Strombolis schnellster Taxifahrer. Oben auf der Via Vittorio Emanuele III muss er zum Glück langsamer fahren, denn es sind viele Fußgänger unterwegs.

Zehn Euro kostet uns die Bonsai-Rennfahrt hinauf zur Piazza, wo jetzt um halb fünf am Nachmittag gerade die aufbrechenden Vulkanwanderer auf die ankommenden Tagesausflügler treffen, und richtig viel los ist. Anstrengend. Die Telefonnummer von Giuseppe funktioniert auch erst nachdem ich noch ein paar Modifikationen vorgenommen habe, aber er verspricht, gleich da zu sein, und das ist er fünf Minuten später auch. Er nimmt Mamas Trolley (die Gentlemen nehmen immer ihren, dabei ist der viel leichter als meiner - ich schleppe ja die ganze Reiseliteratur durch die Gegend) und marschiert an der "Bar Ingrid" vorbei treppab. Noch ein kurzes gerades Stück, dann rechts ein längeres mehrstufiges Treppenstück abwärts. Ächz, ich glaub, ich krieg jetzt auch ne Treppenallergie.

 

Rechts zum Tor rein, und wir sind da. Die Wohnung ist echt prima (wenn auch ohne Duschvorhang), von den oben genannten Kitschecken abgesehen. Giuseppe wohnt mit seinem Vater direkt nebenan, ist hilfsbereit und spricht besser Englisch als er schreibt. Allerdings müssen wir am Donnerstag, unserem Abreisetag, das Zimmer schon um zehn Uhr räumen. Das ist früh dafür, dass die Fähre erst abends um zehn fährt. Aber wir können unser Gepäck bei Giuseppe unterstellen, und haben auf dem Schiff zum Glück eine Kabine. Und außerdem ist das erst in vier Tage. Vorher Konzentration auf Stromboli.

Nachdem wir uns eingerichtet haben, will ich baden gehen. Der nächste Platz ist bei der alten Mühle, ein Weg führt von unserem Domizil entlang von Feldern und Mauern hinab. Ist kein toller Strand, Badeschuhe können nicht schaden, aber die Betonblöcke am Ufer sind ganz praktisch zum drauf sitzen. Der Himmel hat keine Bläue gewonnen, die Stimmung ist melancholisch und kühl. Das Meer ist wärmer als die Luft.

 

Die Tagesausflügler tummeln sich inzwischen hier am Ufer. Ich komme mit einem holländischen Paar ins Gespräch, die auf dem Betonblock neben mir Platz genommen haben. Sie machen Urlaub in Taormina und haben heute den Tagesausflug gebucht: von Taormina nach Milazzo, dann mit dem Ausflugsschiff nach Panarea, und später nach Stromboli, wo sie zwei, drei Stunden Zeit haben, bis zum Sonnenuntergang. Dann gehen sie an Bord, bekommen ein Pasta-Abendessen und fahren mit dem Boot zu Sciara del Fuoco und gucken die Vulkaneruptionen an. Dann wieder zurück nach Milazzo, und mit dem Bus nach Taormina, wo sie nicht vor 23 Uhr ankommen dürften. 80 Euro pro Person, oder mehr. Irgendwie tun sie mir leid, wie sie jetzt da herumsitzen und die Zeit verwarten. San Vincenzo mit seinem Touristenläden und die Ufergegend sind nicht sehr attraktiv, und gerade an dieser Ecke mit der alten Mühle geradezu desolat. Da kriegt man wenig von dem mit, was Stromboli ausmacht. Hoffentlich haben sie wenigstens fett Vulkanausbrüche, damit sich die Fahrt lohnt. Iddu ist ja manchmal ne ziemliche Diva.

 

Gut, die Leute fahren auch stundenlang über ganz Kreta um durch die Samaria-Schlucht zu wandern, und wieder zurück. Ganze Industrien leben vom Traum vom unvergesslichen Urlaubserlebnis. Mich stimmt das irgendwie traurig.

In den paar Stunden, die wir jetzt auf Stromboli sind, haben wir den Vulkan übrigens noch nicht bemerkt. Klar, eine stetige Rauchwolke hängt über dem Gipfel, aber das könnten auch normale Wolken sein. Kein Donnern ist zu hören, und das wird während der ganzen Urlaubes so bleiben. Bei diesem Aufenthalt bleibt uns der Vulkan merkwürdig fern.

Wirklich erleben kann man ihn sowieso nur oben am Gipfel. Ob ich mir das nochmals geben soll?

 

Zum Abendessen sind wir in der Pizzeria da Luciano. Wir teilen uns eine große Pizza und einen Stromboli- Salat, mit Wasser und Wein werden wir solide und ohne kulinarische Höhenflüge für 29 Euro satt. Und haben zum Glück die Taschenlampe nicht vergessen, denn eine Straßenbeleuchtung ist auch in Stromboli-Ort nicht wirklich vorhanden, und die Treppenstufen hinunter zu unserer Wohnung liegen eh im Finstern.

Trotz der Nähe zur Bar "Ritrovo Ingrid" hören wir von den dort einkehrenden enthusiasmierten Vulkanrückkehrern nichts und schlafen gut.

Allenfalls die eine oder andere Schnake surrt durch unsere Träume (leider hat Giuseppe keine Moskitogitter in die Fenster eingebaut) und hinterlässt ganz reale Stiche.

 

*

 

Den ersten Tag widmen wir ganz dem Baden. Auf Stromboli gibt es - im Gegensatz zu Alicudi und Filicudi - Strände mit Sand oder feinem Kies, also in einer deutlich höhere Komfortklasse. In Lavaschwarz (bzw. -grau) natürlich, aber das ist nur eine optische oder gefühlsmäßige Beeinträchtigung. Seit Wochen ist die Livestream-Webcam von Ficogrande Dauergast auf meinem Bildschirm (neben der mit dem Vulkanblick auf dem Hotel Ossidiana).

 

Wir gehen oben durch den Ort nach Osten Richtung San Bartolo und biegen kurz vor der Kirche nach rechts ab. Hier ist es deutlich ruhiger als um San Vincenzo, die Häuser liegen in üppigen Gärten. Aber dafür sind die Möglichkeiten, einzukaufen oder essen zu gehen, ziemlich begrenzt.

Bei der alten Windmühle im Ortsteil Piscità hat es kleine versteckte Felsenbuchten mit schwarzem Sand. Eine suchen wir uns als Badeplatz aus, sie ist nur von zwei Touristinnen belegt, die sich vermutlich durch uns in ihrer Einsamkeit gestört fühlen und bald gehen. Scusi, eigentlich ist hier genug Platz für mehrere, zumal wir einen Schattenplatz am Rand bevorzugen.

 

Aber das ist hier wirklich ein herrliches Badeplätzchen, auch wenn der Sand im Wasser in Stein übergeht. Die Badeschuhe haben wir ja sowieso dabei.

Bizarre Felsenformationen rahmen die Bucht ein.

Ab und zu tuckert ein Bötchen draußen vorbei, mit Ausflüglern oder mit Fischern. Etwas weiter westlich ist die Grotta di Eolo, die man sich bei einer Inselrundfahrt näher ansieht. Hinein mit dem Boot wie in die Grotta Bue Marino auf Filicudi geht es dort aber nicht.

Nach zwei Stunden ist das Badebedürfnis einem leichten Hungergefühl gewichen, mal sehen, ob wir hier irgendwo etwas zum Essen bekommen. Entlang der Küste nach Osten - hier hat es sehr edle Ferienquartiere mit hohen Mauern - stoßen wir auf das Ristorante "Le Terrazze di Eolo", das offenbar zum Hotel "Villaggio Stromboli" gehört. Man hat dort einen schönen, wenn man will sogar gerahmten Blick zum Strombolicchio-Felsen. Und unterhalb gibt es ebenfalls passablen Strand. Aber wir sind zum Essen gekommen, und bestellen neben zwei Gläsern Weißwein eine Caponata und ein Omelette. Das Coperto schlägt mit je zwei Euro zu Buche (hier muss man den Blick mitbezahlen), so dass sich unsere Rechnung auf 22 Euro beläuft. Aber es schmeckt sehr gut hier, und gefällt uns. Da kommen wir wieder.

Entlang des weiten Strandes von Ficogrande - die Sonnenschirme sind zum Ende der Saison abgeräumt, und die wenigen Badegäste haben Platz, sich zu verteilen - und vorbei an der alten Dampfmühle bummeln wir vor zum Anleger. Und sehen uns unterwegs die diversen Hotels an, die hier liegen: "Miramare", "Sirenetta", "La Nassa". Ach, wir sind mit unserem Studio zufrieden, auch wenn wir es weiter zum Strand haben.

 

Der Weg entlang der Küste zieht sich ganz schön. Immer wieder sausen Elektrokarren und Dreiräder vorbei. Nachdem wir an der Punta Lena nach Süden abgebogen sind, wird die Gegend weniger schön. Baracken und Werkstätten liegen hier, und auch das kleine Vulkanmuseum, das aber Mittagspause hat (geöffnet bis 13 Uhr und später wieder). Auf der Höhe des Hubschrauberlandeplatzes befindet sich der Bootsstrand, eine Art Hafenersatz, denn draußen können die Boote nur an Bojen vertäut liegen - es gibt keinen schützende Hafenmauer. So ist der graue Strand mit Dutzenden kleiner Holzbooten übersät, während die Segelboote draußen an den Moorings liegen. Ganz schön viele Segler sind es, auch stolze Zweimaster dabei.

Am Anleger in Scari ist gerade Rushhour. Kleinere Ausflugsboote setzten potenzielle Vulkanwanderer ab, die Schlauchboote von Zweimastern tun es ihnen nach. Überall werden Segelschuhe gegen Wanderstiefel getauscht. Nicht alle sehen so aus, als würden sie die neunhundert Höhenmeter bis zum Vulkan schaffen, die alles andere als ein Spaziergang sind.

 

Ich kann mich nicht erinnern, dass vor vier Jahren im Mai ein ähnlicher Ansturm auf den Gipfel geherrscht hätte. Damals habe ich am gleichen Tag noch einen Platz für eine abendliche Gipfeltour gekommen. Dieses Mal wird meine entsprechende Anfrage beim Marktführer Magmatrek abschlägig beschieden. Aber da habe ich für mich sowieso bereits beschlossen, dass das damalige Vulkanerlebnis nicht zu toppen ist, und dass ich es heuer nicht wiederholen werde. Ich habe mehr aus Neugierde gefragt, und will auch gleich wissen, ob denn die Begrenzung der Besucher auf dem Gipfel noch gilt. Da bekomme ich einen ausweichende Antwort: die Zahl der Gipfelstürmer hänge von der Zahl der verfügbaren Bergführer ab.

 

Giuseppe, unser Wirt, wird über die flüchtigen Vulkanbesucher schimpfen, die der Insel wenig bringen - das Geschäft teilen sich die die Guides und die Bergschuhverteiler mit den Bootsorganisatoren. Mit den weniger aufstiegswilligen und deutlich älteren Tagesausflüglern, die weniger später mit zwei großen Ausflugsschiffen von der kalabrischen Küste herüberkommen, wird es sich auch kaum anders verhalten. Ein Caffè, eine Granita, ein Souvenir aus Bims oder ein Stromboli-T-Shirt - das war's dann auch schon was die Insel daran verdient hat. Besser als nichts, natürlich, aber nicht sehr nachhaltig.

 

Wenn ich an den Spielfilm "Stromboli, terra di Dio" von Roberto Rossellini denke, der 1949 hier gedreht wurde. Was für ein armseliges Bild die Insel damals abgab, das bestimmt nicht nur dem Drehbuch geschuldet war. Ja, da kann man die Hauptdarstellerin Ingrid Bergman schon zu einer Art Inselheiligen erheben, auch wenn ihr Verhältnis zum Regisseur Rossellini damals gegen alle moralischen Vorstellungen (vor allem in den puritanischen USA) verstieß.

Aber zurück zum Anleger. Die Wanderer sind kaum weg, da kommt das Aliscafo und setzt den Bevölkerungsaustausch fort. Wir sehnen uns nach der Ruhe unserer Aussichtsterrasse und gehen die zügig die Hauptgasse hinauf zur Piazza. Nicht ohne vorher die Fährpläne an der Ticketbude studiert zu haben, und ob sie einen Ausflug nach Ginostra möglich machen.

Heute fällt das auswärtige Abendessen aus - zu satt sind wir noch vom Mittag. Mit Käse, Salami, Tomate, Wein und Brot ist es auf der Terrasse gemütlicher, zumal die Wolken sich in zartem Abendrosa präsentieren. Und morgen müssen wir zeitig aufstehen.