Zu Propheten und Heiligen

Nach den eher mäßigen Erfahrungen von gestern frühstücken wir heute Joghurt statt Omelette und lieber im "Akrogiali". Der Wind hat nachgelassen, die Segler verlassen in Scharen die Hafenbucht.

 

Kurz nach zehn sind wir dann wieder auf der Piste. Unser Ziel liegt hinter Chora, denn ich möchte mal wieder auf einen Profitis Ilias. Der ist hier mit 326 Metern zwar nicht der höchste Berg auf Kythnos - der Kakovalo im Nordwesten ist dreißig Meter höher (356 m), was vom MM-Reiseführer ignoriert wird - aber dafür recht bequem zu erreichen, denn es gibt eine befestigte Straße, die recht weit hinauf geht. Sie zweigt etwa einen Kilometer hinter Chora rechts von der Straße nach Loutra ab, beschildert ist Agios Ioannis (wohin aber offenbar nur ein Fußweg führt, Wanderung Nr. 4) und führt nördlich um die Chora herum. Der Zweck der Straße erschließt sich uns, als sie in eine unbefestigte Piste übergeht: hier befindet sich die Mülldeponie von Kythnos, interessanterweise auf der Anavasi-Landkarte nicht eingezeichnet.

 

Wir stellen das Auto ab und wandern leicht bergauf auf der breiten, aber durchaus löchrigen Piste nach Osten. Wieder präsentiert sich die Landschaft in bernsteinbraun verbrannt und von Mauerlinien durchzogen. Für Farbtupfer sorgen allenfalls die blauen Plastiktüten, die der Wind von der Deponie verweht hat. Nach Norden wird der Blick auf die Buchten von Loutra frei und dahinter Kea. Richtung Westen sehen wir die weißen Häuser der Chora auf einem Hügelkamm liegen, ein paar Windräder in unterschiedlichen Verfallszuständen ragen dort empor. Und im Osten sehen wir schon recht nahe den Berg-Hügel des Propheten mit einer weißkuppeligen Kirche. Zwei Masten säumen den linken Hügelrand, für Telekommunikation vermutlich.

Die Piste führt südlich des Hügels vorbei, die nun recht steile Zufahrt erfolgt nach einer Haarnadelkurve von Osten. Theo verweigert sich und überlässt mir den Gipfelsturm allein.

Nach etwa einer halben Stunde Wanderzeit seit dem Auto stehe ich vor dem weißen Kirchenensemble. Ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber die Anlage überrascht mich mit ihrer filigranen Poesie. Torbögen, antike Spolien, der Boden mit weißen Farbgittern überzogen, die Mauern weiß getüncht. Dazu dunkel kontrastierende, knorrige und blätterlose Bäume. Und der Himmel knallt blau darüber.

 

Die Kirche ist wieder verschlossen, aber der Schlüssel steckt. Das Gotteshaus ist von innen größer als von außen, und wie alles hier sehr gepflegt. Ich zünde Kerzen an, auch drei bereits steckende. Bevor ich gehe, werde ich sie wieder löschen. Die Ikone mit dem emporsteigenden feurigen Wagen des Ilias ist ungewöhnlich und gefällt mir gut. Natürlich geht die obligatorische SMS nach Köln.

 

In einem halboffenen Nebengebäude laden Stühle und ein Tisch zum Sitzen ein, der große Kühlschrank ist allerdings leer. Gut, wir sind hier ja nicht auf Sifnos, wo man in den Nebengebäuden allerlei Zutaten zur Kaffeezubereitung finden kann, womöglich neben Ouzo und Co.

Das Plateau vor der Kirche wird von einem weißen Gipfelstotzen geziert und der Blick ist von hier wirklich iperocha. Die baumlose Landschaft mit den verfallenden Terrassen und Mauerlinien, darin die zusammengekauerte Chora, versteckt und vom Meer aus nicht zu sehen. Der Wind hat den Dunst weggeblasen und es ist klarer als gestern. Das Blau des Meeres schneidet runde Buchten bei Loutra und hinter dem südlichen Hügelkamm liegen Serifos, Piperi und Serifopoula. Dahinter ist Sifnos noch zu ahnen. Der Ausflug hat sich gelohnt.

 

Theo hat sich schon auf den Rückweg gemacht und nach zwanzig Minuten hab ich ihn beim Auto wieder eingeholt. Auch er ist mit dem Spaziergang zufrieden.

Und nun?

Nun wollte ich etwas in Göran Schildts Kielwasser fahren.

Göran Schildt, schwedisch-finnischer Schriftsteller und Kunsthistoriker, und seine Frau Mona kauften 1947 das Segelboot "Daphne" und segelten damit von Frankreich über Italien in die Ägäis. In dem Buch "Im Kielwasser des Odysseus" (erschienen 1951) schildert er ihre Erlebnisse. Im Sommer 1948 segeln sie von Sounion Richtung Tinos als starke Meltemia-Winde dem Boot zusetzen, das durch eine längere Liegezeit in Athen zudem undicht geworden war. Die Segler können sich nach stundenlangem Kampf gegen Wind und Wasser mit zerrissenen Segeln gerade noch in die Bucht von (H)agios Stefanos auf Kythnos retten, wo Fischer ihnen helfen und das Boot vertäuen. Sie bleiben einige Tage bei den gastfreundlichen, hilfsbereiten und neugierigen Menschen, trocknen den Schiffsinhalt, reparieren mit Hilfe einiger Kythnier Motor und Segel und wollen zum Panigyri der Panagia Kanala. Und sie verarzten dort ein Kind notdürftig, was sich auf der Insel so schnell herumspricht, dass sie schließlich noch vor dem eigentlichen Panigyri und trotz Meltemi vor dem Ansturm Heilungsbedürftiger Richtung Syros fliehen, sehr zum Bedauern der Einheimischen.

 

Agios Stefanos? Mhh, hatte ich beim letzten Kythnos-Besuch komplett übersehen. Kann passieren, denn offenbar ist das "ein Ort, den wir niemals besucht hätten, wenn uns nicht die Umstände hierhergeführt hätten." (G. Schildt, Übersetzung von Siegfried Nienitz). Die letzte Besucher vor Schildts, ein Rettungsboot mit drei Überlebenden vom Untergang eines englischen Zerstörers 1942, kamen auch unfreiwillig in den Ort, der aus armseligen Katen bestand, unansehnlich und erdgrau, so dass die Segler sie erst bemerkten, als sie bereits geankert hatten.

 

Auf diesen Un-Ort war ich nun neugierig geworden, und er auch war ein Grund dafür, dass ich wieder auf Kythnos war. Freiwillig. Von Chora aus führt eine Straße nach Süden, Richtung Dryopida, von der nach ein paar Kilometern links eine Straße nach Aousa und Agios Stefanos abzweigt und sich dann durch die kargen Berghänge mit einigen, sich weiß zum Himmel streckenden Meerzwiebelblütenständen hinab zur Küste schlängelt.

Am Ortseingang, noch im Hinterland, gibt es ein großes Restaurant, das sogar geöffnet sein könnte. Schon mal gut. Aber für das, was wir dann entlang der hübschen Bucht sehen, ist die Bezeichnung "Ort" doch schon eine Übertreibung: ein paar Häuser und die namensgebende Kapelle stehen am südlichen Buchtende, dann kommt ein breiter Schilfgürtel mit einem vorgelagerten, schmalen Kies-Sand-Strandstreifen und ein paar Bänken und Tamarisken, und schließlich noch einige Häuser und eine weitere Taverne.

 

Wir stellen das Auto am Schilf ab und werden neugierig von weißen Enten gemustert. Sie sind zunächst die einzig sichtbaren Bewohner von Agios Stefanos, aber es gibt auch einen blond-weiße Katze, und schließlich den Wirt der Taverne "Arodou", die direkt am hohen Ufer mit einladenden bunten Tischen und Bänken unter einem Sonnensegel lockt. Gerade acht Einwohner verzeichnet der Census 2011 für Agios Stefanos.

Ein paar Meter gehen wir auf der Straße entlang der Küste, wo es einige Ferienhäuser gibt und eine griechische Familie einen rauchenden Grill angeworfen hat. Es sind am Sonntagmittag doch mehr Bewohner zuhause.

In der Bucht liegen vertäut ein paar kleine Boote, und das Ganze ist so unaufgeregt und idyllisch, dass jeglicher Wille zur Aktivität schnell erstirbt. Ob hier noch jemand mit dem Namen Göran Schildt etwas anfangen kann? Hätte ich mal den Wirt des "Arodou" fragen sollen, in das wir einkehren. Der Wirt offeriert eingelegten Hering, das klingt interessant. Dazu Auberginensalat und auf Theos Wunsch Keftedes. Der Hering kommt in kleinen, in Öl eingelegten Stücken daher und schmeckt gut, auch der Auberingensalat mit einem wunderbaren Rauschgeschmack ist ausgezeichnet. Die von Pommes begleiteten Fleischbälle (der Diminuitiv passt hier nicht) dagegen haben eine harte, dunkelfrittierte Kruste und sind innen noch leicht roh. Wir verfüttern sie schließlich an die blond-weiße Katze, die uns von der Steinumrandung fast direkt in die Teller steigt obwohl Theo ihr abwehrend ein Bad im Meer anbietet.

 

Hier ist gut chillen, und ob des Fettgehaltes des Verzehrten wäre ein Schnaps nicht schlecht. Dann wäre der Tag aber gelaufen, und so unternehme ich zwecks Schildt-Spurensuche lieber einen Spaziergang auf die andere Buchtseite bis zur Stefanos-Kapelle während Theo sich auf einer Bank dem Anblick des Meeres widmet. Aber auch das andere Buchtende hat den Besuch offenbar längst vergessen - keine Taverne "Daphne" oder ein Schildt-Schild. Alles döst schon in sonntagmittäglicher Ruhe und hat nicht besonderes zu bieten, und so steigen wir irgendwann wieder ins Auto und fahren bergwärts.

Theo meinte, dass Agios Dimitros am südlichen Inselende einen Besuch wert sein könnte. Ich weiß es besser, aber wir müssen ja noch etwas Benzin verfahren ehe wir am Abend das Auto zurückgeben, und das ist die längste Strecke. Und vielleicht hat dieser Ort ja in den letzten 15 Jahren an Attraktivität gewonnen. Oder man kann dort nett baden. Beides ist nicht der Fall: weder der Strand ist besonders reizvoll noch gibt es in dieser Siedlung von Ferienhäusern etwas, woran Auge oder Geist hängenbleiben. Zwei Tavernen, die eine hübsch unter einer großen Platane gelegen und durchaus besucht - mehr ist hier nicht. Und wir steigen direkt wieder ins Auto und fahren über die südliche Hochebene - golden-verbrannte Vegetation (ich weiß, ich wiederhole mich, aber die Natur tut es auch) - wieder zurück.

 

Nahe der Straße liegt rechts die hübsche Kirchenanlage der Panagia Stratolatissa (auch Stratilatissa, die Heerführerin), der ich zwecks Fotos einen schnellen Besuch abstatte. Die mit Blumenornamenten bemalten Gassen und Böden sollen eine Spezialität von Kythnos sein, und hier war jemand in diesem Sinne am Werk. Ein hübsches Bild.

Ich möchte gerne noch baden gehen, und der nächste, motorisiert zu erreichende Strand wäre in Kanala. Dort steht die Kirche der Panagia Kanala, ein bei den Griechen (und vor allem Griechinnen) beliebtes Wallfahrtsziel. Die 1869 neu erbaute Kirche befindet sich auf einem niedrigen Kap über dem Meer in einer hübschen, baumbestandenen Anlage, deren Größe darauf schließen lässt, was hier am 15. August los sein könnte, in vorpandemischen Zeiten. Vor der Kirche soll hier ein byzantinisches Kloster gestanden haben. Sie beherbergt eine wundertätige Ikone des kretischen Malers Emmanuel Skordilis aus dem 17. Jahrhundert (andere Quellen nennen das Jahr 1575 als Erschaffungsjahr der Ikone, oder den Apostel Lukas als Urheber). Den Namen soll sie gemäß einer Legende von dem Kanal zwischen Kythnos und Serifos haben, an dem sie von Fischern gefunden wurde (Kanäle können wohl hier auch mal etwas breiter sein).

 

Als wir kurz gegen vier Uhr am Nachmittag in Kanala eintreffen, ist die Kirche ziemlich verlassen. Ich ziehe mir anstandshalber einen Rock über die Hose ehe ich das Gotteshaus betrete, aber das interessiert niemanden, denn es ist niemand da. Nur eine griechische Familie macht eine Schellwallfahrt: mit dem SUV so nah wie möglich an die Kirche, rein, Kerzen anzünden, Ikone küssen, wieder raus. Hoppla, da brauche ich ohne Kerze und Ikonen ja länger.

 

Theo erspart sich den Kirchenbesuch gleich, er lässt sich von einem Wegweiser zum Örtchen, das unterhalb der Kirche liegen soll, in die Irre führen (alles geschlossen). Und ich suche ihn vergeblich, werde auch bei der abseits am Meer stehenden Kapelle der Agia Kalliopi nicht fündig. Zum Glück gibt es moderne Kommunikationsmittel und so erfahre ich, dass Theo gleich zum Strand Megali Ammos durchgestartet ist, der westlich des Ortes liegt. Richtigerweise vermutet er dort eine geöffnete Taverne. Ich hole das Auto und komme nach, und damit doch noch zu meinem Bade im flachen, von Felsen und Seegras durchzogenen und damit nicht sehr komfortablen Meer.

Auf dem Rückweg nach Merichas legen wir noch einen Halt in Dryopida (auch Dryopis, Syllaka und Chorio) ein. Das zweite große Dorf im Inselinneren (325 Einwohner) wuchs im 19. Jahrhundert vor allem durch den Zuzug von Flüchtlingen aus Kreta. Es liegt in einer Senke auf zwei Hügeln, die durch ein Flussbett getrennt sind. Wir parken am westlichen Ortseingang und ich schlendere solo durch den treppenbewehrten Ort.

 

Die Ansicht des nördlichen Ortsteiles - weiße Häusern mit den roten Ziegeldächern - erinnert mich an Fotos der "weißen Dörfer" in Andalusien (ich war nie dort) und nicht an die Kykladen. In ihn führt mich mein erster Weg. Er wirkt geschlossen und dörflich und es gibt überall Blumen: auf den Boden gemalt, aus den Ritzen wachsend oder in großen Kübeln. Und Katzen, die entspannt in der Abendsonne liegen. Dafür keine Läden oder Tavernen. Hübsch, aber etwas vernachlässigt, das Ganze.

Anders der von der beigen Agii-Apostolii-Kirche überragte südliche, größere Ortsteil. In den labyrinthischen Gassen verstecken sich ein volkskundliches und ein byzantinisches Museum, und irgendwo der Eingang zur Tropfsteinhöhe "Katafyki". Dass an einem späten Sonntagnachmittag Ende September und zu Corona-Zeiten etwas davon geöffnet sein könnte, erwarte ich nicht und mache mich daher auch nicht auf die Suche.

 

Die bougainvilleaüberwachsenen Gassen geben reichlich Nahrung für den Fotoapparat und um die große Kirche versammeln sich pittoreske Kafenia und Läden. Es ist inzwischen 18 Uhr und der Ort beginnt, aus der Siesta zu erwachen. Kinder spielen, Läden öffnen, Senioren suchen ihre Stammplätze im Kafenio auf, nicht ohne vorher noch überall ein Schwätzchen mit der Nachbarin zu halten. Das Dorf scheint irgendwie seine eigene Zeit zu haben, unbeeindruckt von den Zeitläuften. Corona und Masken? Hier doch nicht. Dabei hat Kythnos gerade die ersten corona-positiven Fälle. Das wundert mich nicht, denn Attika ist nahe.

Nach Merichas ist es nun nicht mehr weit, und die Sonne geht gerade über den Hügeln unter als wir das Auto zurückgeben. 114 Kilometer sind wir gefahren in den drei Tagen. Man hätte noch ein paar Buchten ansteuern können, Flambouria oder Lefkes, und eigentlich hatte ich noch zum Vriokastro gewollte. Aber eigentlich sind wir ganz zufrieden mit unserem Kythnos-Aufenthalt, und vielleicht komme ich mal wieder. Aber nicht so schnell, und im Frühjahr, wenn die Insel ein anderes als diese sonnenverbrannte Gesicht zeigt. In 15 Jahren, oder so.

 

Zum Abendessen gehen wir wieder ins "Avra" am Strand. Nach Skordalia und Taramosalata schaffe ich meine Spaghetti Bolognese nicht mehr alle während Theo mit den drei Barbounia - er hatte eigentlich Marides gewollte, aber die waren aus - und in Erwartung eines hohen Preises mäßig zufrieden ist. Aber die Fische kosten lediglich 13 Euro, für Kythnos-Preise ein Schnäppchen. Vermutlich mussten sie weg .... ;-)

  

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Unsere Fähre, die "Artemis", soll um 9.40 Uhr abfahren. Theo und ich frühstücken heute jeder für sich. Und ich brauche auch noch ein Ticket. Das große Reisebüro an der Straße nach Dripoida, in dem ich gestern um 20 Uhr vor verschlossener Türe gestanden bin, hat auch jetzt noch nicht offen. Aber ein kleines Büro neben der Bäckerei hat offen. Sechs Euro fünfzig kostet es nach Kea, dazu bekomme ich das Fahrgastformular ausgehändigt. Ich hab aber schon ausgefüllte Kopien mitgebracht, die ich jetzt nur um den Namen der Fähre und die Abfahrtszeit und -datum ergänze.

Beim Bäcker hole ich mir noch etwas Wegzehrung (die Knabberstangen mit Sonnenblumen sind ausgezeichnet), beim Automaten Bargeld (Paddel- und Mietwagentouren sowie Fischsuppe haben ein Loch in meinen Geldbeutel gefressen), und ich bezahle das Zimmer. Bedanke mich bei Zoi, und gemeinsam schleppen wir meinen Trolley die Treppe hinab (Gepäckträger finden sich ja meist nur bei der Anreise ein).

 

Um halb zehn stehen Theo und ich am Anleger und harren der von Syros kommenden "Artemis", die etwas Verspätung hat. Ich freue mich, mal wieder auf dieser schönen kleinen Fähre zu fahren, werde aber dieses Mal mein Fernglas behalten. :-)

Schnittig kommt sie um die Ecke, legt an und unter Abgabe unserer Fahrgastformulare betreten wir maskiert das Schiff. Ein paar Nachzügler unter den Passagieren müssen die Wische erst noch ausfüllen - Handynummer ist gefragt, und nicht jeder weiß die auswendig.

Aber um zehn Uhr sind die Leinen dann los und wir schippern entlang der Nordwestküste Richtung Kea.

Letzte Blicke auf Agios Loukas und Kolona

Bye-bye Kythnos, Kea wir kommen!

PS. Der Steward auf der Fähre spricht mich tatsächlich an, als ich die Maske kurz abgenommen hatte um etwas zu essen.