Es ist windig heute, und für den Nachmittag sind bis acht Beaufort vorhergesagt, vor allem aus Südwest bis West. Also warm. Theo und ich treffen uns zum Frühstück und gehen ins "96", wo ein rußig-süßer Nescafé mit einem öligen Omelette einen schon am Vormittag nach einem Raki verlangen lassen. Aber das geht nicht, denn wir wollen ja gleich mit dem Auto los. Loutra ist heute unser Ziel. Das heißt, für mich ist es nur Etappenziel, weshalb ich außer den Badeklamotten auch die Wandersachen einpacke.
Ohne Umwege und Zwischenstopp erreichen wir den großen Parkplatz zwischen Kurhaus und Strand in Loutra. Ob er jemals voll ist? Der warme Wind bläst uns den Staub in die Augen. Ich wandere ja lieber bei Wind als bei Hitze. Aber warmer Wind? Puh. Und dazu noch ein heißen Bad? Aber dem namensgebenden heißen Thermalbad am Strand werde ich mich am Nachmittag widmen und werfe jetzt nur einen schnellen Blick darauf. Denn jetzt habe ich anderes vor: Wandern.
Vorher noch eine schnelle Ortsbesichtigung. Entlang des Hafens gibt es nun mehr Hotels, Pensionen und Lokale als vor 15 Jahren. Auch die Marina ist wesentlich größer geworden und gut belegt. Samstags ist wegen der Crewwechsel der Chartersegler in Attika hier auf den festslandsnahen Inseln oft weniger los, aber der strenge Wind scheint doch einige Schutzsuchende angespült zu haben. Und es werden noch mehr werden am Nachmittag.
Auch auf Kythnos hat man einiges unternommen um die Insel für Wanderer attraktiv zu machen. In meiner Anavasi-Karte sind neun Wanderungen eingezeichnet. Allerdings so gut wie keine Rundwanderungen, und die Großzahl der Routen endet am Meer ohne ÖPNV oder gastronomischer Infrastruktur. Ein Problem, das sich auch auf Kea stellen wird. Sifnos hat da eine wesentlich bessere Infrastruktur.
Ich habe mir für heute den Weg zum Kastro tis Orias ausgesucht, der Teil der Wanderung mit der Nummer eins ist: von Chora über Loutra zum Kastro. Die Gesamtstrecke wird mit 6,5 Kilometern und zweieinhalb Stunden angegeben, oneway natürlich. Etwa eine Stunde dürfte es dann von hier bis zum Kastro tis Orias brauchen, schätze ich. Eine halbe Stunde dort, eine Stunde Rückweg. Drei Stunden wird Theo hier auf mich warten müssen. Na, es muss ja nicht auf dem Trockenen sitzen.
Man könnte auch noch weiter bis zur Nordspitze der Insel wandern, wo es einen Leuchtturm gibt. Hatte ich mir überlegt, aber muss nicht sein. Oder noch ein bis zwei Kilometer weit auf einer befestigten Straße fahren - es gibt viele befestigte Straßen auf Kythnos, ein Tribut an den vor allem griechischen Tourismus. Nein, ich beginne hier.
Von besagter Straße oberhalb von Loutra geht der Wanderweg ab, und zu der Straße muss ich erst mal kommen. Ich folge einem Weg, der am Hotel Porto Klaras abzweigt und sich hundert Meter weiter bei einigen Ställen in Wohlgefallen, Terrassen und Gestrüpp auflöst. Ich wäre doch besser weiter südlich losgegangen, war aber zu faul, zurückzugehen. Das hab ich jetzt davon. Irgendwie schlage ich mich über Stock, Stein und Dornen bis zu einer Hauszufahrt durch, die zur Straße führt. Als ich diese nach einer Viertelstunde erreicht habe, bin ich schon schweißgebadet. Aber man hat einen schönen Blick auf die Buchten von Loutra.
Nach wenigen Metern auf der Straße biegt links ein anfangs geschotterter Fußweg ab. Er ist sogar bezeichnet und führt auf einer Höhe durch die beige-baumlose Landschaft. Nach wenigen Minuten kommt mir ein fröhlicher Eselsreiter entgegen. Er winkt und ruft - ich solle mit meinem Foto warten bis er näher ist. Kein Problem, da mache ich doch gleich mehrere Fotos. Zum Kastro? fragt er, und ich bejahe. Kalo dromo! Hey, das war eine nette Begegnung. Es wird die letzte menschliche für die nächsten Stunden sein.
Le Grand Brun - die Abwandlung eines bekannten Filmtitels drängt sich mir auf. Es gibt wenig, woran das Auge hier Halt findet. Mal der weiße Tupfen einer Kapelle oder die Linie einer Steinmauer, mehr ist nicht. Und der Pfad ist zunehmend mit stacheligem Dornengewächs übersät. Richtig heftig wird es, als der Weg zwischen zwei Mauern durch ein Bachbett führt. Zwar sorgt das Grün einiger Feigenbäume für optische Abwechslung, aber ich halte den Blick lieber auf den Boden gesenkt, um Allzustacheliges unter meiner Sohle zu fixieren. Das gelingt nicht immer und meinen Waden sind zunehmend von roten Spuren gezeichnet. Ja klar, selber schuld wenn man nicht mit langen Hosen wandert. Wobei ich diesen penetranten Dornen locker zutraue, sich auch von Stoff nicht abhalten zu lassen.
Es geht nur sanft aufwärts, aber weil es so warm ist, schwitze ich trotzdem und bin froh, als ich am Ende des flachen Tales eine Piste und damit dornenfreies Gelände erreiche. Links vor mir erhebt sich ein sanfter Hügelrücken, an dessen linkem Rand es auf einem Steilfelsen weiß leuchtet. Ist das mein Ziel?
Kurz darauf und vorbei an zwei Kapellen weisen auf den nackten Boden gemalte Pfeile den Weg nach links. Sie münden in einem Fußpfad, der um den Hügel herum und dann steil hinauf in eine Felsenscharte führt. Über mir ragt auf einem Kliff eine gemauerte Wand hoch, die links weiß gerahmt wird. Wenig später passiere ich am Fuße des Steilfelsens ein gemauertes Tor, verziert mit drei weißen Kreuzen. Offenbar der Eingang zur mittelalterlichen Stadt Paleokastro, die ab dem 7. Jahrhundert der Hauptort des Insel war und 5.000 Einwohner sowie hundert Kirchen gehabt haben soll. Kastro tis Orias - Burg der schönen Jungfrau oder Kastro Thermias heißt der Ort heute.
Hinter dem Tor führt ein Zickzack-Weg hinauf auf die weiß gestrichene Plattform, die an einer ebenfalls weißen Front endet. Eine dreieckige Zacke mit Kreuz obenauf krönt die fensterlose Fassade, in der sich nur eine Türe befindet. Es ist die Kirche Agia Eleousa, das einzige übriggebliebene Gotteshaus des Kastro. Die Tür ist abgeschlossen, aber der Schlüssel steckt und so kann ich hinein. Ein schmales Kirchengewölbe wird von einer neuen, hölzernen Ikonostase mit goldleuchtenden Ikonen abgeschlossen. Offenbar neueren Datums.
Draußen bläst der Wind durch die Ritzen der Mauern. Eineinhalb Stunden habe ich für den Weg gebraucht, länger als gedacht. Theo wird in Loutra länger auf mich warten müssen, und ich schicke ihm eine SMS. Kein Problem, kommt prompt als Antwort, die Bierversorgung sei gewährleistet. Nur würde in Loutra der Wind Äste und Blätter von den Tamarisken regnen lassen. Und ich hätte Gegenwind auf dem Rückweg. Bevor ich mich auf diesen mache, steige ich aber erst ganz hinauf auf den Burgfelsen. Ab 1207 war die Stadt unter venezianischer Herrschaft und es wurde eine Festung gebaut. 1537 von Paleokastro dann von dem osmanischen Korsar Chaireddin Barbarossa erobert und zerstört.
Es ist nicht mehr viel zu sehen. Der Boden ist übersät mit Steinen, ein paar niedrige Mauerreste stehen herum. Ein flaches weißes Gebäude gibt es noch, verschlossen, so dass ich nicht feststellen kann, um was es sich handelt: eine weitere Kapelle oder ein Nebengebäude der heiligem Eleousa.
Der Wind pfeift hier beträchtlich über die 200 Meter hohe Kuppe, ich halte mich auf dem losen Untergrund vorsichtig lieber von Abgründen fern und genieße die Aussicht auf die felsige und karg-verbrannte Insellandschaft mit der Kirche des Agios Georgios auf einem Kamm im Osten. Die Nachbarinseln sind im Dunst kaum auszumachen, schade.
Im Windschatten der Eleousa-Kirche esse ich mein Vesper und bewundere die Vielfalt der bernsteinfarbenen Dornengewächse, die hier aus den Mauern dringen. Optisch reizvoller als haptisch.
Dann wird es Zeit für den Rückweg.
Statt des stachelbewehrten Fußweges nehme ich ab der Kapelle des Agios Filippos jetzt lieber wadenschonend die Piste, die sanft bergab nach Südosten führt. Faszinierend aufgeschichtete Trockensteinmauer begleiten mich auf beiden Seiten. Ich überquere die befestigte Straße, die nach Loutra führen würde, und nähere mich auf einer Zufahrt der Ostküste. Bei einem Anwesen endet die Piste, der weiterführende Fußweg verläuft entlang einer Begrenzungsmauer, die ich zweimal überklettern muss als hohes Gestrüpp den Weg versperrt. Bei Maroulas erreiche ich schließlich das Meer.
Maroulas ist ein flacher Felsenvorsprung, auf dem Archäologen ab 1996 Siedlungsspuren - runde Steinfundamente und Gräber - aus der späten Mittelsteinzeit (9. bis 8. Jahrtausend v. Chr.) entdeckten. Damit ist Maroulas die heute älteste bekannte Siedlung der Kykladen. Zu sehen ist davon aber nichts mehr, nur ein Schild weist darauf hin. Der hier ungebremst tobende Wind weht mir den Dreck in die Augen und trocknet den Hals aus. Und wie von Theo prophezeit, bläst er nun direkt von vorne als ich mich gegen ihn die Küste entlang nach Loutra kämpfe. Auch Kythnos gehört zu diesen heftigeren kykladischen Windecken, und die Geologie hat da wenig Schutz entgegenzusetzen.
Vorbei an der kleinen Badebucht von Skinari mit überraschend vielen Badegästen und unter der Verladerampe für Eisenerz, die Loutra im Norden begrenzt.
Ich hab etwa eine Stunde gebraucht vom Kastro tis Orias und bin ziemlich fertig. Diese Natur hier - Wind und Dornen - setzen einem mehr zu als gedacht und nehmen die Wanderlust. Ich falle direkt in den Mini-Markt am nördlichen Ortsbeginn ein, kaufe eine Flasche kaltes Wasser und schütte es in mich hinein.
Theo ruft meinen Namen als ich die Taverne mit dem Gorgonen-Schild und den baumelnden Oktopussen an der Marina passiere. Er hat sich hier halbwegs windgeschützt niedergelassen und ich breche auf dem Stuhl ihm gegenüber zusammen. Der Kellner erkennt meine Notlage und bringt mir sofort eine Flasche Wasser samt Eiswürfeln, der ich noch ein Cola folgen lassen.
Dann muss der Kellner die großen Sonnenschirme bergen, die der Wind mitzunehmen droht. Auch in der Marina sind die Skipper dabei, ihre Boote gut zu vertäuen. So mancher, der sich in den Hafen geflüchtet hat, hat dabei Probleme, einen guten Liegeplatz zu finden und schippert endlos kreuz und quere durch die Buchten.
Nach einer Stunde hab ich mich wieder halbwegs erholt, und lasse mir nun ein heißes Bad nicht entgehen.
"Thermia" ist der frühere Namen von Kythnos, nach den beiden heißen Quellen, die hier entspringen.
Deren heilenden Wirkung ist seit der Antike bekannt (es gab wohl auch eine antikes Heiligtum hier), 1782 wurde ein erstes Badehaus mit einer Wanne errichtet, König Otto ließ in den 1830er-Jahren das Wasser analysieren und seine Frau Amalia, die ungewollt kinderlos blieb, kehrte hier regelmäßig zum Kuren ein nachdem begonnen wurde, ein großes Kurhaus mit 14 Marmorbadewannen zu errichten. 1857 wurde es fertiggestellt.
Die eine Quelle, Agii Anargyri, entspringt im Inneren des Kurhauses, ist salzig, 36°C warm und hilft gegen Arthritis, Rheuma und Gelenkentzündungen. Die andere Quelle, Kakavos, ist 52°C heiß, entspringt hinter der Kuranlage, enthält Bromid, Jodid und Natriumchlorid und hilft gegen Haut- und Frauenleiden.
Während das Gästehaus ruinös vor sich hingammelt und der Badebetrieb wohl 2018 eingestellt wurde, wird das heiße Wasser der Kakavos-Quelle in einer rostfarbenen Rinne vom Ursprung ins Meer geleitet, wo man am Strand mit Steinen ein flaches Becken abgetrennt hat und sich Meer- und Thermalwasser mischen. Dieses abgetrennte "Spa" hat man seit meinem Erstbesuch vor 15 Jahren vergrößert und man kann sich darin die genehme Wassertemperatur aussuchen: zwischen 40 von mir gemessenen Grad an der Mündungsstelle und 23° Meerestemperatur.
Ein paar "Kurgäste" sitzen schon darin, als ich nach dem eher unbequemen Umziehen - es gibt zwar eine Umkleidekabine am anderen Strandende, aber der Boden ist grob und staubig - ins Becken steige. Flach wie Robben liegen wir - tatsächlich höre ich hier sogar englische und französische Töne - im Becken und finden es einfach herrlich! Theo, der den Umkleideaufwand scheut, verpasst hier definitiv etwas. Wenn das mal nicht ein Alleinstellungsmerkmal der Insel ist! Ich fühle mich auch gleich verjüngt, werde aber, kaum aus dem Wasser, von Wind und Sand paniert. Es würde wenig und auch kein Kurhaus benötigen, das hier etwas gastfreundlicher zu gestalten. Aber die Griechen lieben es ja eher improvisiert und wenn ich den großen Parkplatz sehe, dann könnte hier manchmal trotzdem ordentlich was los sein.
Wir steigen ins Auto und fahren los, als ich nur wenige Meter später eine Vollbremsung hinlege: ich hab mir ja das Kurhaus nicht angeguckt! Das will ich nachholen, und während Theo im Auto wartet, streune ich um die Kuranlage. Das Hotel steht seit 1999 leer, von Katzen und wuchernde Pflanzen okkupiert. Das hübsche alte Kurhaus sieht wie eine verwunschene Villa aus während ein benachbartes Gebäude aus grauen Marmorquadern die Quelle (Anagryri?) beherbergt. Beide sind verschlossen und so kann ich sie mir leider nicht von innen ansehen. Geöffnet ist aber die Kirche der Agii Anargyri (Kosmas und Damian - die beiden Märtyrer und Ärzte heilten "ohne Geld" , daher der Namen) mit prächtiger Ikonostase.
So, Theo hat lange genug gewartet, schnell zurück zum Auto. Ich lasse den Motor an, der kurz läuft und dann erstirbt. Danach lässt er sich trotz alle Mühen keinen Mucks mehr entlocken. Offenbar ein Defekt der Batterie.
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als den Verleiher anzurufen. Zum Glück ist Kythnos ja nicht so groß, da müsste er schnell da sein. Aber Flötepiepen - er ist beschäftigt, weil gerade eine Fähre ankommt und er alleine im Büro ist. Frühestens in einer Stunde könnte er da sein, wir sollen das Auto stehen lassen und uns ein Taxi nehmen. Was nun wieder ich nicht will. Wir einigen uns darauf, dass er so gegen 18 Uhr herkommt, das ist in etwa eineinhalb Stunden.
So lange verfügen Theo und ich uns in das Café "Karnagio", trinken Bier und eine köstliche, hausgemachte Limo und ich gegen den aufsteigenden Hunger einen Toast. Beobachten Segler in der Marina und Einheimische hier, etwa den älteren Herren, der gegenüber eine private Olympiakos-Fanfiliale zu betreiben scheint. Sehr entspannt, das Dasein hier in Loutra.
Entspannt hat es auch der Autoverleiher, der irgendwann um Viertel nach sechs auftaucht. Mit einem Auto ohne Kennzeichen - offenbar stand ihm aktuell nur ein bereits abgemeldetes Fahrzeug zur Verfügung. Fachkundig guckt er unter die Motorhaube, sucht dann am Straßenrad nach etwas. Die Batterie ist in Ordnung, aber der Kontakt ist lose. Er klemmt ein auf dem Boden aufgelesenes Fundstück an die Kontaktstelle, und siehe da: der Motor läuft wieder. Da spendet auch der Olympiakos-Fan Beifall, der sich teilnahmsvoll nach meinen Autoproblemen erkundigt hatte. Er habe den gleichen Wagen, aber (natürlich) in Olympiakos-Rot.
Und wir fahren ohne Zwischenstopp (außer an der Dreirad-Ruine zwecks Foto) nach Merichas zurück. Die Sonne ist schon hinter dem Berg untergegangen, aber wir wollen noch schauen, ob man auf der anderen Seite der Bucht weiterkommt. Fahren am Strand von Merichas vorbei und sind verblüfft, als die Brücke plötzlich ihren Zwecke erfüllen muss, da das Bachbett wassergefüllt ist. Allerdings keineswegs von womöglich sehr lokalen starken Regenfällen, sondern weil der strenge Westwind das Meer in das Flusstal treibt. Na da schau an, wer hätte das gedacht!
Wir fahren also über die schmale Brücke und durch das Pensionsviertel an der Südseite der Bucht. Nach einer Spitzkehre endet die Straße aber dann doch und ich muss zwischen parkierten Autos mühevoll und vorsichtig wenden.
Später, ich bin schon wieder auf der Terrasse meiner Pension, erklingt lautes Geschrei und ein Krachen vom Bootanleger herauf. Eine auslaufende Yacht ist wegen des heftigen Windes mit einem Segelboot kollidiert. Bei Westwind ist der Hafen von Merichas nicht wirklich optimal.
Zum Abendessen gehen wir heute ins "Arapis". Wir sitzen nicht am Strand, sondern windgeschützt im Außenbereich direkt vor dem Lokal. Am Nachbartisch eine griechische Familie, deren zwei Mädchen als Spielzeug je eine großen Klumpen Pizzateig bekommen haben, den sie nun wonnevoll bearbeiten und herumziehen. Es braucht eben nicht immer Elektronisches.
Theo isst heute Pasta Pesto während ich mit meinem Salat mit Ruccola, Parmesan und Hähnchen zufrieden bin. Mit 27 Euro fällt die Rechnung diesen Abend auch im zivilen Bereich aus.
Weniger zivil ist die laute Musik von der Hafenzeile, die noch lange die Nacht beschallt. Samstagnächte auf Kythnos sind lange.
Mal sehen, was uns der Sonntag bringt.