Ums Kap Korakas

Am Freitag um Viertel nach neun steht wieder die bekannte Truppe - Michelle, Katrin und ich - am Parkplatz bei der Bushaltestelle in Naoussa. Zu uns stoßen noch ein irisch-holländisches Paar und vier Kanadier, zwei Paare. Wir sind also zehn Personen in sieben Kajaks. Mir die Namen zu merken habe ich inzwischen aufgegeben.

Sofia und Alex holen uns ab, Alex wird noch den Van mit den Kajaks fahren weil er erst eine spätere Fähre nach Athen nimmt. Es geht an die Nordwestbucht von Naoussa, zur Bootswerft bei Monastiri. Alex hilft, die Kajaks ins Wasser zu bringen, dann verabschiedet er sich. Morgen gibt es keine Paddeltour, weil dann auch Sofia nach Athen fährt, zu einer Taufe.

 

Der Strand bei der Bootswerft ist felsig, fünfzig Meter weiter stehen dekorativ aufgebockte Kaikia, und dahinter ein hübsches blaukuppeliges, aber verschlossen wirkendes kleines Kloster, Agios Ioannis Detis. Die Werft befindet sich aus einer achtzig Meter schmalen Landenge, die eine Halbinsel vom restlichen Paros abschließt.

Die felsige Halbinsel hat man 2009 zum "Environment Park of Paros" gemacht, eine Art geschützter Naturpark mit Wanderwegen und naturbelassenen Stränden. Nur am Eingang des Parks bei der Landzunge gibt es einen organisierten Strand, eben den von Monastiri (auch Katholiko), der hinter einem kleinen Felsenkap liegt und an dem Alex' Bruder Giannis einen Bootsverleih betreibt. Außerdem gibt es dort ein Freilufttheater, und an der Nordspitze der Halbinsel einen Leuchtturm. Wie oft bin ich dort schon mit der Fähre vorbeigefahren und habe ihn fotografiert.

 

Von Naoussa fahren mehrmals täglich Badeboote nach Monastiri, ebenso zum weiter südlich gelegenen Strand von Kolymbithries. Allzu viel Ruhe sollte man sich hier also nicht erwarten.

Aber wir sind noch früh dran, und so sind wir alleine auf weiter Flur.

 

Sofia erklärt uns die heutige Route: es geht zunächst nicht weit, zum einem Strand östlich von Monastiri. Dann soll es um die Ostspitze der Halbinsel gehen bis zum Fuß des Leuchtturmes am Kap Korakas, den wir besuchen wollen und wo wir die Mittagsrast machen werden. Die weitere Fahrt führt auf der Westseite der Halbinsel entlang nach Süden, wo wir auf der anderen Seite der Landzunge wieder an Land gehen werden und die Runde schließen. Das klingt sehr gut und ich hoffe, dass der Wind brav ist und nicht Plan B zum Einsatz kommen muss - da würden wir nämlich nicht zum Leuchtturm fahren, sondern zur innerhalb der Bucht liegenden Insel Agia Kali, was nicht so spannend klingt.

Während Sofia den Tagespaddlern die obligatorischen Einweisungen in die Paddeltechnik gibt - sie sind alle im Doppel unterwegs - sind Katrin, Michelle und ich schon auf dem Wasser und halten uns um einige verankerte Kaikia auf. Wir sind ungeduldig. Kurz vor zehn Uhr geht es dann für alle los. Aber nicht weit, denn Sofia ruft uns zusammen, um uns die Geschichte des Kloster Agios Ioannis Detis zu erklären. "Detis" soll von "festbinden, vertäuen" kommen. Das kleine Kloster ist heute nicht mehr bewirtschaftet, enthält aber ein kleines Museum über die Geschichte der "Orlofkia", der russischen Flotte, die sich 1770 bis 1774 in der Bucht von Naoussa aufhielt.

 

Der russische Admiral Graf Alexei Orlow (auch Orloff, Orlof oder Orlov) hatte seine Flotte - bis zu 60 Schiffe - 1769/70 in einem Kraftakt von der Ostsee um halb Europa herum in die Ägäis geführt und in der Bucht von Naoussa einen sicheren Hafen gefunden. Ziel war, das Schwarze Meer, das damals ein osmanisches Binnenmeer war, wieder unter russischen Einfluss zu bringen und die Dardanellen und damit den Zugang zu Konstantinopel für die Russen und den Handel zu öffnen. Er errichtete in Naoussa einen großen Hafen mit Krankenhäusern, Magazinen und Waffenlagern, in dem sich bis zu 12.000 Menschen aufhielten. Die Parioten (oder Parier?) kamen ihm da auch entgegen und der orthodoxe Teil der Bevölkerung nutze die Gelegenheit, den von ihnen weniger geschätzten katholischen Teil der Bevölkerung - venezianisches Erbe wie auf vielen Nachbarinseln - unter Druck zu setzen und zu vertreiben.

 

Von Naoussa aus konnte Orlow Druck auf das osmanische Reich ausüben und erreichte 1774 sein Ziel mit einem Friedensvertrag. Die Russen zogen von Paros ab, aber die geopolitische Lage war verändert: Die Handelswege zum Schwarzen Meer waren frei, und in der Folge stiegen auch die griechischen Handelsflotten auf. Außerdem war die Saat der Unabhängigkeit in den Griechen gesät und mündete in die Unabhängigkeitsbestrebungen und 1821 in den Beginn des Freiheitskampfes, an dem auch die Parioten beteiligt waren.

In der Bucht von Naoussa - sie ist ziemlich flach - wurden mehrere russische Schiffe versenkt, warum auch immer. Teile davon sind im Museum in Kloster zu besichtigen.

Das Museum können wir jetzt nicht besuchen, wir sind ja endlich auf dem Wasser und paddeln  nach Osten, rein in die Bucht zum Monastiri-Strand (auch Katholiko-Strand), der voll bewirtschaftet ist. Gut, muss ich jetzt doch nicht haben.

Dann doch lieber den nächsten Strand östlich davon, ein flacher Sandstrand (Tourkou Ammos?), an dem wir an Land gehen. Hier führen einige der im Naturpark ausgeschilderten Wanderwege vorbei, und so hat es auch ein paar Spaziergänger. Eine fette Motoryacht namens Zaliv III steuert in die Bucht und geht vor Anker. Kann man chartert für schlappe 195.000 Euro die Woche. Zuzüglich Spesen. Im nächsten Leben vielleicht.... gerade sind mir kleine Boote eh lieber.

Die flache Bucht ist prädestiniert für Kajakübungen, und ich nehme den gestrigen Faden auf und lasse mir von Sofia und Katrin nochmals den "wet entry" zeigen - die Selbstrettung, wenn jemand in einem zweiten Kajak hilft. Es ist eine Schinderei, zunächst das vom Kentern mit Wasser vollgelaufene und schwere Kajak umzudrehen und das Wasser auszuleeren. Dann den Einstieg mit einer Art Scherenschritt mit einem Bein voran wie ihn mir Sofia und Katrin zeigen, den finde ich einfacher und weniger kräftezehrend als die Variante, sich am Boot hochzuziehen und rückwärts einzusteigen. Zumindest wenn jemand das Kajak festhält, so dass es nicht wieder kippen kann. Ich schaffe es zweimal und helfe dann Katrin, die nun auch die Selbstrettung übt (die sie natürlich längst beherrscht). Sofia ist eine sehr gute Lehrerin, es sind oft Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen: wohin mit dem Paddel, wohin gucken, wohin greifen, dem Gekenterten richtig helfen. Ich werde doch mal einen Kurs in der Heimat machen müssen. Aber irgendwie törnt mich die Vorstellung auf Neckar oder Ostsee nicht so an. Eher noch Bodensee.

 

Die Anderen sind so lange geschnorchelt und geschwommen oder ein Stück entlang des Ufers oder über den Hügel zur Nordküste gegangen. Das hole ich schnell nach - eine interessante Heidelandschaft mit diagonal geschichteten Felsen ist das hier - dann gibt es den Snack aus Bananen und Keksen.

Inzwischen hat Sofia entschieden, dass wir den Trip um das Kap Korakas fortsetzen werden. Das freut mich. In einer knappen Stunde geht es um den südöstlichen Ausläufer des Parkes, Kap Tourkos und Kap Almyros, eine ziemlich felsige Angelegenheit. Wobei diese Felsen faszinierend sind. Und wieder mal hat man vom Meer aus den besten Blick. Das Meer ist angenehm ruhig heute, nur wenn eine der zahlreichen Fähren vorbeifährt, merken wir das auch - mit reichlich Verspätung.

Das Landen an der felsigen Küste am östlichen Fuße des Kaps Korakas ist dann nicht ohne Tücken. Hier hat es kein flaches Ufer, aber eine geschützte Stelle, an der ein Felseninselchen einen Kanal bildet. Sofia hat sich einen der kanadischen Paddler ausgesucht, der nach ihr als erstes anlandet und ihr dann hilft, die sich nacheinander auf Zuruf nähernden Kajaks auf den Felsen zu ziehen. Da der Boden im Wasser ziemlich glitschig ist, muss man aufpassen, nicht auszurutschen.

Die Kajaks müssen dann alle ein paar Meter hoch auf die Küste gezogen werden. Da auch hier die robusten, aber schweren Kunststoffkajaks im Einsatz sind - Glasfaser wäre leichter, aber auch empfindlicher - müssen wir alle mithelfen bis die Boote dann Rumpf an Rumpf auf dem grauen Felsen liegen.

 

Zu Belohnung können wir dann im glasklaren Wasser schnorcheln, vom Felseninselchen springen oder unsere Füße von kleinen garnelenähnlichen Wassertierchen beknabbern lassen. Ein Natur-Fisch-Spa?

Nach einer Dreiviertelstunde meint Sofia, das Mittagessen gäbe es heute oben am Leuchtturm, nur gut fünf Minuten zu Fuß über einen schmalen Fußweg. Wir sind erst ein paar Meter weit gekommen, da hören wir die Motorengeräusche der Schnellfähre Highspeed IV, die sich von Naxos her nähert.

Sorgenvoll betrachtet vor allem von Sofia: die Katamaranfähre kann einen mehrere Meter hohen Schwell (=Wellen) verursachen, der auch unsere Kajaks erreichen und mitnehmen kann. Sie hatte gedacht, die Fähre würde nicht mehr fahren. Tut sie aber doch noch.

Behende und schnell klettert Sofia barfuß über die Felsen hinab zu den Kajaks und zieht sie alle noch einen Meter weiter hoch. Und dann harren wir gespannt der Flutwelle, die sich wenig später gischtend in den Kanal zwischen Felseninselchen und Ufer ergießt, wo wir noch vor wenigen Minuten geplantscht haben. Gierig greifen die Wellenfinger nach den Kajaks, aber die sind zu weit oben. Gut gemacht, Sofia!

Und wir können uns nun dem hübschen Leuchtturm zuwenden, der in zwanzig Metern Höhe über der steilen und mit bizarren Lochmustern überzogenen Küste steht und Paros' nördlichstes Ende markiert. Wie eigentlich fast alle griechischen Leuchtfeuer ist es kein hoher Turm, sondern ein eher gedrungenes Gebäude mit einem kleinen Lichtaufsatz. Und mit einem tollen Blick entlang der Küste. Ich denke, da lohnt auch der halbstündige Fußmarsch vom Kloster aus wenn man gerade kein Kajak zur Verfügung hat. Michelle möchte dann auch prompt morgen zum Sonnenuntergang herkommen.

Wir sitzen im Schatten des Turmes, genießen die Aussicht und sehen zu, wie Sofia das Picknick auf einer Steinmauer herrichtet. Allerdings knattert dann noch eine Schnellfähre vorbei, dieses Mal ist es der Champion Jet. Und Sofia wird etwas unruhig. Was denn passieren würde, wenn die Wellen die Kajaks erfassen würden, frage ich sie. Dann müssten wir die Kajaks (und unsere Sachen) im Wasser entlang der Küste einsammeln. Weit kämen sie aber nicht. Gut, wir sind hier ja nicht auf einer einsamen Insel, wie beispielsweise den Akradies vor Milos, zwei Felseninseln, einem von Rods geschätzten Ausflugszielen, bei dem die Kajaks mehrere Meter hoch an Land getragen werden müssen wenn der Aegean Speedrunner III passiert. Sonst wird der Rückweg ohne Kajak mühsam ....

Als Sofia das Picknick fertig hat - auch heute wieder mit köstlichen Ruccola - rennt sie doch schnell hinab zur Küste und guckt ob der Jet Schaden hinterlassen hat. Er hat nicht, alles ist noch da.

 

Wir genießen abwechselnd Schatten und Sonne, zusammen mit Manouri, Tomaten, Brot und Schinken. Geht es uns heute wieder gut! Auch dieser dritte Paddeltag auf Paros ist wieder ein Höhepunkt.

Fast so diffizil wie das Anladen ist später dann das Ablegen mit den Kajaks von der Küste. Kajak für Kajak wird zu Wasser gelassen und bemannt, wir sollen dann draußen warten. Ich bin die Letzte, die vor Sofia ins Boot steigt und sitze prompt im flachen Wasser des Kanales auf einem Felsen auf. Da kann ich ruckeln so viel ich will, ohne Sofias Anschubhilfe hätte ich wohl aussteigen müssen.

 

Die felsige Westküste der Halbinsel ist wunderschön. Für Michelle ist es heute der letzte Paddeltag, sie findet es einen traumhaften Abschluss und genialen Höhepunkt. Dabei wären wir beide fast noch gekentert als wir vor der flachen Küste nacheinander völlig unvermittelt von einer kleinen Welle angegriffen und durchgeschaukelt werden. Hoppla! Gerade noch mal gutgegangen.

 

Wir nähern uns dem Ausstiegsplatz bei der Werft an der Diakofto-Bucht. Senkrecht steigen die Felsenwände hier zehn Meter empor. Und auf einem der Felsen entdecken wir plötzlich Alex 2, den Kumpel unseres Guides Alex 1. Er würde gerne vom Felsen springen und wir warten auch alle darauf. Allerdings befindet sich im Wasser direkt unter ihm ein Schnorchler, der den Klippenspringer über sich aber nicht wahrgenommen hat. Ist ja auch eher unwahrscheinlich, dass ausgerechnet jetzt und hier diese beiden Bedürfnisse aufeinanderstoßen. Der Schnorchler - zum Glück mit Boje markiert - hat es nicht eilig und bemerkt mit dem Kopf unter Wasser auch uns nicht, die wir uns mit gebührendem Abstand im Halbkreis im Wasser um ihn beziehungsweise Alex versammelt haben. Endlich schwimmt der Taucher weiter und Alex kann springen. Salto vorwärts und Applaus der Zuschauer. Nur der Taucher guckt verdutzt.

Kurz vor vier Uhr sind wir dann am Ausstiegsplatz an der Bucht von Diakofto, wo uns Giannis, Alex' Bruder, schon mit dem Anhänger erwartet und hilft, die Kajaks den doch ziemlich weiten Weg hinauf zur Straße zu tragen. Und uns anschließend zurück nach Naoussa bringt, wo sich Michelle von Sofia und Giannis verabschiedet. Der Tag heute war absolut nach ihrem Geschmack - das beste zum Schluss, sagt sie, die vorher doch viel mit Milos verglichen hat (der Vergleich fiel selten zugunsten von Paros aus).

 

Katrin, Michelle und ich werden auch heute wieder gemeinsam essen gehen und uns um 20 Uhr an der Brücke treffen.

Vorher nutze ich die schöne Abendstimmung zu einem Spaziergang um die Bucht von Agii Anargyri herum. Jenseits des sonnenbeschirmten Sandstrandes gibt es ein flaches felsiges Kap mit einigen kurzen Anlegern für kleine Boote und Kaikia, die hier geschützt liegen können. Ein paar Angler haben ihre Leinen ausgeworfen, ein Mann schraubt an seinem Boot herum.

Die Sonne geht jenseits von Naoussa unter. Wieder eingelungener Tag.

Heute ist Freitag, die Tische der Lokale in den Gassen des Kastroviertels sind alle voll. Vor dem "Palio Agora" bildet sich eine Schlange der Wartenden, hier fährt man am Abend zig Schichten. In den Nachbarlokalen ist es auch nicht viel besser.

Wir bekommen schließlich im "Statheros" noch einen freien Tisch, im dritten Lokal am Agios-Dimitrios-Strand östlich des alten Hafens. Die Portionen - ich bestelle Bakaliaros mit Kartoffeln - sind eher überschaubar, vor allem Katrins Kalmar ruft nach mehr. Schmeckt aber.

 

Danach steht uns der Sinn nach Raki und Elleniko. Wir landen in der breiten Gasse, die von der Brücke nach Süden führt, und dort im "Platia Mezecafe". Eine gute Wahl, denn nicht nur ist der Service sehr aufmerksam und nett, auch der Souma (lokaler Schnaps aus Weintrauben) und der Elleniko sind ausgezeichnet. Dass der Elleniko mal gerade einen Euro kostet, kann ich fast nicht glauben.

Es ist schon fast Mitternacht als wir uns verschieden. Als ich müde den Hügel bei der Hauptkirche Richtung Quartier hochgehe, hört ich laute Musik. Live-Musik. Nissiotika. Das kommt vom alten Hafen. Da ist die Müdigkeit gleich weggeblasen und die Neugier erwacht. Schnell wieder zurück, der Musik nach.

 

Am alten Hafen steigt große Fete. Auf dem flachen Dach einer Hauses sitzen die Musiker und beschallen den Hafen, auf dem drangvolle Enge herrscht. Zwischen Tischen und Stühlen ist kaum ein Durchkommen, das ziemlich junge und griechische Partyvolk tanzt auch auf den Tischen. Nicht traditionell, aber mit Hingabe. Die Kellner schaffen es tatsächlich, sich überall durchzudrängen und offenbar, auch den Überblick zu behalten. Zwei Musiker wechseln sich ab, einer mit Geige spielt Nissiotika. Giannis Barbaris heißt er, kann ich in Erfahrung bringen. Den Anlass dieses Festes kann ich nicht eruieren, aber die aufgehängten Werbebanner lassen auf ein Event der lokalen Brauerei “56 Isles” schließen. Auch egal.

Ich lasse mich vom Trubel anstecken und genieße Stimmung und Musik von wechselnden Plätzen - eigentlich steht man überall im Weg und die Gefahr droht, ins Wasser zu fallen.

Es gibt sogar ein kurzes Feuerwerk, und einer der im Hafen liegenden Kaikia hisst sein Segel, auf dem groß "Eleftheria i Thanatos - Freiheit oder Tod" - der Wahlspruch der Freiheitskämpfer gegen die Osmanen samt dem entsprechenden Kreuz, Anker und Schlange abgebildet ist.

 

Als ich dann gegen zwei Uhr doch meinem Bett zustrebe, höre ich die Musik noch lange auf dem Heimweg.

Morgen kann ich ausschlafen, da hab ich paddelfrei.