Epidauros, Mykene und Tiryns

Trotz der Magenverstimmung und der schlecht verbrachten Nacht möchte Barbara nicht zuhause bleiben. Nach Tee und etwas Brot zum Frühstück fühlt sie sich gerüstet für einen Ausflug. Wir halten unterwegs noch an einer Apotheke.

Die Sonne versteckt sich heute hinter Wolken, aber es hat am Morgen schon 10 Grad, die sich allerdings kühler anfühlen. Trotzdem doppelt angenehm wenn die Heimat unter Kältewelle und Lokführerstreik ächzt. Gerade noch rechtzeitig weggekommen.

 

Epidauros oder Epídavros ist unser heutiges Ziel. Es liegt nur 25 Kilometer östlich von Nafplio und wir erreichen es in einer Dreiviertelstunde gemütlicher Fahrt über die südlichen Ausläufer des Arachneo-Berges. Der weitläufige Parkplatz unter Bäumen, der Eingangsbereich mit Imbissbude - auch hier ist das Besucheraufkommen in der Saison offenbar heftig. Wenn dann auch noch Theateraufführungen sind strömen zehntausend Besucher hierher. Jetzt verlieren sich ein paar PKW, ein Bus und zwei Wohnmobile mit deutschem Kennzeichen auf dem Parkplatz. Wohnmobile aller Größe mit deutschen, französischen und belgischen Kennzeichen, einzeln und in Gruppen, werden wir die nächsten Tage immer wieder antreffen, an Stränden, Sehenswürdigkeiten, Häfen und auf der Straße. Auch hier stellt sich die Frage, wie das im Sommer sein wird. Will ich gar nicht wissen.

 

Mit sechs Euro Wintereintritt rangiert Epidauros in der gehobenen Preiskategorie. Es gibt ein Kombiticket zum Preis von 20 Euro für die Museen und Ausgrabungen um Nafplio (Mykene, Tiryns, Asini, Palamidi, Museen in Nafplio und Argos), aber Epidauros ist da nicht dabei. Und mit den reduzierten Wintereintrittspreisen lohnt das nur, wenn man alles besuchen will. Ohne uns.

Wieder hat es nur sehr wenig Besucher. Wir streben gleich dem antiken Theater zu, dem wir uns von unten her nähern. Um die Ecke, und dann: Wow!

 

Vor uns wächst ein steinernes Stufenmeer empor, dessen Dimensionen mich fast umhauen. 13.000 Zuschauer haben und hatten darin Platz. Jetzt sitzen nur ein paar Menschen darin, und eine Gruppe junger Amerikaner*innen steht im Bühnenrund um die hervorragenden akustischen Eigenschaften des Theaters zu demonstrieren. Dazu wirft man in der Regel Münzen auf den Boden, raschelt mit Papier, oder flüstert. Die Besucher oben auf den Rängen bestätigen, dass sie alles hören können, und auch wir können es gut verfolgen während wir die steinernen Stufen erklimmen. Offenbar haben die Schüler? Studierenden? auch kleine Referate vorbereiten, sie sie nun vortragen. Das Ganze endet in einer kurzen Theaterszene. Bravo!

Danach sind Selfies in allen Variationen fällig. Als die Gruppe schließlich abzieht, sind wir alleine im steinernen Halbrund. Nur eine dreifarbige Katze macht hier den Wächter. Und so können wir auch noch etwas posieren und flüstern. Faszinierend, dass man selber eine Art Echo hört, wenn man in der Mitte der Bühnenfläche steht.
Hier im Sommer die Aufführung einer antiken Tragödie zu erleben, ist sicher ein tolles Erlebnis.

Die Gruppe ist in das Museum gegangen, also besichtigen wir nun die Ausgrabung des antiken Asklepion-Heiligtums. Das kann man sich als eine Art religiösen Kurort vorstellen, mit Thermen, Tempeln und Kultureinrichtungen, aber auch einer Heilschlafhalle (Abaton). Und natürlich Restaurants. Dass Körper und Seele nicht getrennt zu betrachten sind, wussten die alten Griechen und Römer natürlich. Ob ein wenig Heilschlaf Barbara Verdauungsstörung heilen kann? Das Abaton ist leider eingezäunt. Und der Tholos eingerüstet. Aber es gefällt uns trotzdem hier, wir schlendern ausgiebig über das grünbegraste Gelände, das mit dem blauen Himmel darüber wie eine der arkadischen Landschaften von Carl Rottmann aussieht. Na, die sind vielleicht etwas belebter.

 

Als uns dann die amerikanische Gruppe entgegenkommt, können wir ins Museum. Das ist kleiner und weniger didaktisch aufbereitet als das in Korinth, die Exponate sind weniger spektakulär. Dazu ist es kühl, weshalb wir nicht lange verweilen.

Es ist inzwischen zwölf Uhr vorbei, was nun noch anfangen? Ich plädiere für einen Abstecher ans Meer, nach Palea Evídavros, wo es im damaligen Hafenort ein zweites antikes Theater gibt. Und dann eine Schleife um die Argolis. Bissle Autotourismus. :-)

 

Das kleine Theater von Palea Epidavros können wir nur über den Zaun betrachten. Hätte man nicht vorher das große Theater gesehen, fände man es wohl auch beachtlich. Im Meer liegen außerdem die Fundamente der antiken Stadt - man soll sie beim Schnorcheln gut sehen können. Trotz der Sonne, die sich inzwischen durchgesetzt hat, keine Option heute.

Dummerweise ist die ausgebaute Küstenstraße nach Südosten seit den Unwettern im Herbst gesperrt, und so biegen wir nach wenigen Kilometern mit toller Aussicht auf den saronischen Golf und die zackige Halbinsel Methana (hätte ich auch gerne besucht, aber wieder verworfen) ab ins Halbinselinneren Richtung Galatas - ich möchte gerne einen Blick auf Poros werfen. Und dann nach Metóchi und nach Hydra hinüber gucken ehe wir auf der Schnellstraße zurückfahren. Ich habe mir aus dem Dumont-Reisetaschenbuch "Peloponnes" die Landkarte mit unserem Reisebereich kopiert, und unterliege nun einem folgenschweren Irrtum: Sowohl die Hauptstraßen als auch die Bezirksgrenzen sind rot eingezeichnet. Und weil hier die Bezirksgrenze der Argolis zu Trizen verläuft, habe ich die dummerweise die Grenze als Schnellstraße interpretiert. Man sollte beim Kartenstudium immer die Brille aufsetzen. Was aber vielleicht nichts geholfen hätte - die Farbgebung der Karte ist wirklich schlecht.

 

Noch wissen wir das aber nicht, folgen einfach der Beschilderung nach Poros/Galatas und biegen irgendwann links ab als dieses mit 30 Kilometern angezeigt wird. Ok, ich hatte gedacht, es wäre weniger.

Vor allem hatte ich aber gedacht, es wäre schneller. Die folgende Stunde kurzen wir endlos über Berg und Tal und ich bin froh, dass ich die Fahrerin bin: als Beifahrerin wäre mir mit Sicherheit schlecht geworden. Barbara schlägt sich aber wacker, immer das iPhone als Navigationshilfe im Anschlag ist sie eine exzellente Beifahrerin und Navigatorin.

 

Wir klettern über den Berg bei Fanari, schlängeln uns dann hinab zur Küste bei Kalloni. Lassen Methana jenseits einer Sumpfgegend mit Flamingos liegen, und sehen dann links jenseits des schmalen Golfes schon die westlichen Ausläufer von Poros. Als wir das Auto in Galatas nahe des Hafens abstellen, ist es Viertel nach zwei. Und ich habe Hunger.

Eine Autofähre legt gerade ab hinüber auf die Insel, aber wir bleiben hier, suchen eine Taverne. Finden ein Kafenio, das aber leider nichts zu essen hat. Ok, dann wenigstens einen Tee oder Kaffee, wir können uns ja bei einem Bäcker etwas holen. Barbara ist sowieso noch vorsichtig was die Nahrungsaufnahme betrifft. Und dann checkt Barbara die weitere Route, die rund um die Argolis via Metochi, Ermioni und Kranidi mit einer Fahrtzeit von zweieinhalb Stunden angezeigt wird. Hoppla, da ist es ja schon dunkel. Durch Trizína ist auch nicht wesentlich schneller. Und was ist mit meiner Schnellstraße? Welche Schnellstraße? Nun klärt sich der Irrtum auf, und es wird klar: weiter die Argolis entlang ist nicht sehr sinnvoll - es ist ja schon drei Uhr. Und weil der schnellste Weg nach Nafplio der ist, auf dem wie gekommen sind, kurven wir - ich zähneknirschend - wieder auf diesem Weg über die Berge zurück. Klassischer Anfängerfehler: die Fahrtzeit völlig falsch eingeschätzt. Wird mir eine Lehre sein. Hoffe ich. Im Routenplaner blitzen dann auch noch ständig Unwetterwarnungen auf. Das fehlte noch. Eigentlich war nur Regen angesagt, und der auch erst später.
Um zwanzig nach fünf parken wir den Wagen in Nafplio. Gut, das ging nun wieder schneller als gedacht. 179 Kilometer haben wir heute dem Tacho hinzugefügt.

 

Zum Abendessen hole ich Souvlakia in der gut frequentierten Psistaria in der Straße. Vier Spießchen für neun Euro zwanzig. Barbara verzichtet auf heiß und fettig, aber ihrem Bauch geht es glücklicherweise wieder halbwegs gut.

 

*

 

Wenn ich gefragt werde, wie das Wetter im Januar in Griechenland ist, dann antworte ich meist "wie im April in Deutschland". Sprich: Von null bis zwanzig Grad ist alles drin, kombiniert mit Sonne, Regen, Wolken, Wind, Schnee. Und heute packt der Januar mal einen kühlen Regentag aus. Wir lassen uns davon nicht schrecken, ziehen die Regenjacken über die Pullover und fahren nach Mykene. Das liegt nur zwanzig Kilometer von Nafplio entfernt und ist in einer halben Stunde erreicht.

 

Im Ort Mykines passieren wir das Hotel "Belle Helene" - ein wahrhaft historischer Ort. 1862 wurde das Gasthaus erbaut und beherbergt neben Schliemann so prominente Gäste wie Kaiserin Sissi. Theo hat darüber geschrieben, und ich muss einmal mehr an ihn denken. Wie gerne hätte ich mich mit ihm über diese Peloponnes-Reise ausgetauscht und nun ist es nicht mehr möglich. Nie wieder. Noch bleiben mir seine Internetseiten zum Nachlesen, denn natürlich war Theo hier auch. Mit der gewohnten Ironie und Distanz zum hehren Griechenland der Philhellenen hatte er über Mykene geschrieben. Und mir bei früheren Peloponnes-Winterreiseplänen vom schlechten Peloponnes-Winter-Wetter orakelt. Gut, da hätte er heute wohl recht behalten. Aber nur heute (und an einem zweiten, halben Tag).

 

Zum antiken Mykene passt schlechtes Wetter aber, finde ich. Die graue Wolke über der Düsternis der Stadtruinen am Hang, die Pfützen auf dem Parkplatz, die nassen Hundefamilie, die sich im Eingangsbereich tummelt. Ich gehe schnell nochmals zurück und hole meine Strickjacke, ziehe sie unter die Regenjacke. Mykene unter sengender Sonne? Schwer vorstellbar. Aber das schlechte Wetter hat auch andere Besucher nicht abgeschreckt, es sind doch einige da, meist in Gruppen.

 

Sechs Euro Eintritt werden auch hier fällig. Wir hoffen, dass der Nieselregen bald aufhört und gehen zunächst ins Museum, das sich etwas abseits an den Hang schmiegt. Links unterhalb des Museums befindet sich das sogenannte "Löwengrab", ein gemauertes Steinrund mit beeindruckenden Dimensionen, wenn auch ohne Decke. Daher ist der Boden von einem See bedeckt.

 

Das Museum kann auch ohne seine Prunkstücke, die im archäologischen Nationalmuseum Athen aufbewahrt werden, mit interessanten Artefakten aufwarten. Wieder die geisterähnlichen weiblichen Figürchen, aber auch größere Keramikfigurinen mit erhobenen Ärmchen und tonnenähnlichem Körper. Dazu Schmuck aller Art, etwa gleich ein halbes Dutzend kleiner goldenen Oktapoden. Gäbe es davon eine Replik zu erwerben, ich könnte nur schwer widerstehen.

Der Regen hat eine kurze Pause eingelegt, und so verlassen wir das Museum und schreiten nun durch das berühmte Tor mit den kopflosen Löwen (1250 v. Chr.). Die Löwenköpfe waren aus edlerem Material - Gold, Bronze oder Silber - und haben sich nicht erhalten.
Das Tor durchbricht die 900 Meter lange Zyklopenmauer, die das alte Mykene umfasste und auch heute noch gut erhalten ist. Im Inneren auf der rechten Seite etwas unterhalb liegt der Gräberkreis A. Abgesperrt, Betreten verboten. Der Regen hat wieder eingesetzt, wir gehen auf dem Betonweg aufwärts, versuchen die einzelnen Fundamente zuzuordnen. Der Blick reicht nach Süden, wo das sogenannte "Schatzhaus des Atreus" sich in einem olivenbewachsenen Hügel versteckt bis zu den wolkenverhangenen Trapezona-Berge im Osten.

 

Die Anhöhe von Mykene mit dem sogenannten Handwerkerviertel ist schnell erreicht. Dahinter ragt noch ein pyramidenförmiger Berg hoch, der der Stadt den Rücken sicherte. Nur ein kleines Tor führte durch die Bastion nach hinten hinaus, es soll ein Minatur-Löwentor gewesen sein. Links davor geht eine Treppe hinab ins Dunkel einer Zisterne.

In einem weiten Bogen kehren wir zum Ausgang zurück, schauen uns vorher noch den Shop an. Ein dickes Kinderbuch über die griechischen Sagen mit netten Zeichnungen gefällt mir, ich nehme es mit zu Kasse. Aber das Buch wäre auf Griechisch, sagt die Verkäuferin. Ja, natürlich, deshalb wolle ich es ja kaufen. Zum Griechischlernen. Das gefällt der Verkäuferin, und auch die Kollegin kommentiert mit einem "bravo".

 

Am Kassenhäuschen tollt die angewachsene Beagle-Mix-Hundeschar wild herum. Beim spielerischen Raufen nehmen sie keine Rücksicht auf die menschlichen Besucher. Auf unserem Auto sitzt eine Katze im Regen. Absteigen, wir fahren weg!

 

Wir halten noch am Schatzhaus des Atreus ein paar Meter die Straße hinunter auf der rechten Seite. Eine riesige, in den Hügel gebaute Kuppel, auch um 1250 vor Christus erbaut, 14 Meter im Durchmesser und 13 Meter hoch. Schon das hohe, schmale Portal mit dem dreieckigen Oberlicht am Ende eines gemauerte Einschnittes in das Gelände ist beeindruckend, und im Inneren reihen sich 33 Steinreihen wie im Inneren eines Bienenkorbes hoch. Der auch Tholos genannte Rundbau war aber ein Grab und kein Schatzhaus. Es gibt auch noch eine zweite Grabkammer, die darin abzweigt.

Inzwischen in es ein Uhr geworden, und der Regen hat kein Einsehen. Wir werden auf dem Rückfahrt nach Nafplio aber noch einen Halt in Tiryns einlegen. Wie Mykene und Epidauros ist Tiryns UNESCO-Welterbe, aber deutlich weniger bekannt.

 

Tiryns liegt inmitten weitläufiger Orangenplantagen auf einem 30 Meter hohen und 400 Meter langen und bis hundert Meter breiten Felsenplateau in der argolischen Ebene. Trotz diese Ausmaße sehen wir es erst als wir das Auto davor parken. Zwei Euro Eintritt bezahle ich. Barbara sammelt dann erst Mal etwas Orangenfallobst ein, das sich über den Zaun verirrt hat. Noch ein Touristenpaar ist hier unterwegs, trotz dem Regen.

Von außen schützt eine gigantische Mauer die Stadt. Sie wurde zur Hochzeit der Stadt um 1400 vor Christus errichtet und ist bis zu 17 Meter hoch und bis zu acht Meter dick. Auf der Nordostseite, über die wir auf das Plateau hochsteigen, ist das weniger gut zu erkennen als auf der Westseite, wo eine grüne Grasfläche für Abstand und Sichtfreiheit sorgt. Oben auf dem Plateau in der Oberburg sind die Fundamente von Megaron (zentraler Hauptraum), Badezimmer, Herd und diversen Räumen zu erkennen.

Vom Südende der Ausgrabung haben wir Aussicht auf ein Gebäude, bei dem es sich um ein Gefängnis handeln muss.

Wir überqueren das Plateau und steigen eine lange steinernen Treppe nach Westen hinab. Nun haben wir die Mauer in ihrer ganzen Wehrhaftigkeit vor uns. Trotzdem duckt sie sich auf den Felsen, geht fast in ihn über. Ein Haufen Steine wenn man nur flüchtig guckt. Wie in Korinth setzen auch hier filigrane Paternosterbäume hübsche Akzente in grüner Wiese. Und wir beschließen feucht und leicht angefroren die Rückfahrt nach Nafplio. Beim Bäcker nehmen wir Focaccia, Pizza und etwas Baklava als spätes Mittagessen mit ins Quartier. Passt!

Der Regen hört dann aber netterweise wieder auf.

 

Am Freitagabend ist die Altstadt von Nafplio deutlich belebter als am Mittwochabend. Da haben wir schon der Laden einer Handweberin entdeckt, heute ist er geöffnet. Beim Anblick von Webstühlen schlägt mein Herz höher, mein ersten Berufsleben werde ich nicht mehr los. Warum auch? Schnell kommen wir ins Gespräch mit der Weberin Maria Gonidou, tauschen uns über die Webereiausbildung aus: einfach damals in der Webschule in Sindelfingen, schwer aber in Griechenland. Maria produziert schöne Schals (Gonidou) auf einem breiten Handwebstuhl mit ursprünglich 350 Meter lange schwarzer Kette. Respekt! Barbara wird einen Schal kaufen. Mir haben es die kleinen goldenen Anhänger in Form eines Webschiffchens angetan. Da sie nicht ganz preiswert sind, werde ich eine Nacht darüber schlafen. Schneller geht der Kauf in dem Laden mit Produkten aus Olivenholz, wobei hier die Auswahl schwer fällt.

 

Zum Abendessen gehen wir heute ins "Pidalio", das am Weg zu unserem Quartier liegt. Die Tische sind gut belegt, das Personal aufmerksam. Eine Portion Dakos vorab, danach wählt Barbara Rindfleisch in Zitronensauce und ich ein Tagesessen, Wildschwein mit Kastanienpüree. Eine gute Wahl, denn das geschmorte Schwein ist köstlich, und auch Barbara ist sehr zufrieden mit ihrem Braten. 42 Euro bezahlen wir inklusive halbem Liter Wein und Brot (das wir zwar bestellt, aber nicht gebraucht haben - zwei dunkle Brötchen wandern in meine Tasche fürs Frühstück morgen).

 

Da werden wir den ganzen Tag in Nafplio verbringen. Und es soll wieder sonnig werden. Wenn auch kalt in der Nacht.