Zu den Klöstern am Palouki

Vorerst hab ich kein Glück. Als ich am Montagmorgen aufwache, regnet es draußen immer noch. Aber der Wind ist weg. Immerhin. Und der Regen soll folgen, so ab elf Uhr. Ich werde keine Minute vergeuden, und mich dann gleich auf die erste Wanderung stürzen. Zum Klosterberg Palouki, diverse Klöster erwandern.

 

Fast pünktlich verabschiedet sich um halb elf der Regen. Kurz darauf bin ich in Wandermontur unten am Hafen, wo man nach dem Sturm überall mit Aufräumarbeiten beschäftigt ist. Es ist der erste Oktober, das letzte Septemberwochenende hat dank des Wetters nicht den erhofften erfolgreichen Saisonabschluss gebracht, nun räumt man gleich alles für den Winter ab. Der Busfahrplan wurde um die letzte Tagesfahrt gekürzt.

Am Hafeneingang stehen zahlreiche Fahrgäste: gleich kommt die "Express Skiathos". Das warte ich natürlich ab, auch wenn ich danach vermutlich erst Mal kein Taxi bekommen werde.

Imposant, wie schnell die breite Katamaranfähre in den Hafen hereinfährt. Hat die schmale "Protefs" nur eine Ladeklappe, die schnell durch nur einen LKW verstopft ist und das gefährliche Kreuzen von Fahrzeugen und Fußgängern notwendig macht, so kann die "Express Skiathos" gleich drei Klappen herunterlassen, die äußeren nur für Fußgänger. Entsprechend geht der Ablauf des Ent- und Beladens geregelt vonstatten. Und auch auf den jungen Mann, der ganz am Schluss noch einem PKW entsteigt und das Schiff betritt, wird gewartet.

Und ich warte dann auf ein Taxi. Wie gedacht sind alle weg, aber so schlimm ist das nicht. In einer Pfütze auf dem Boden am Taxistand liegt eine große Tafel mit den Taxipreisen. Vierzig Euro bis Loutraki, teurer als gedacht. Was es zum Kloster Agios Sotiras kosten wird? Weiter als bis Stafylos ist das nicht, maximal vier Kilometer, auch wenn die Straße ein paar Kurven macht.

 

"Zehn Euro" sagt der Taxifahrer, dessen Fahrzeug ich nach zehn Minuten Wartezeit besteige. Pauschal offenbar, für wanderlustige Touristen aus Europa. Der Taxifahrer, der aus meinem Griechisch sofort meine deutsche Herkunft herausgehört hat (keine Kunst), spricht auf Deutsch weiter. Zwei Jahre hat er in Köln studiert ("Diplom-Taxifahrer"), ehe ihn familiäre Dinge in die Heimat zurückholten. Ist länger her, aber er nutzt die Gelegenheit, seinen Frust über die Krise und die Rolle der deutschen Politiker loszuwerden. Als einige Schlaglöcher in der Straße ihn zu einem Ausweichmanöver zwingend, kennt er deren Verursacher: der Herr Schäuble ist schuld. Ich verteidige unseren Ex-Minister nur schwach: er sei nicht mehr im Amt, sondern jetzt Bundestagspräsident. Ja, das wisse er, und überholt einen mit zwei Personen besetzten Motorroller, der mit der steilen Straße wesentlich mehr Mühe hat als das Taxi. Was hätte der Taxifahrer zur den Straßenzuständen auf Alonnisos gesagt, wo ich Tage später unterwegs sein werde? Bestimmt kommt da der Herr Schäuble persönlich vorbei, mit seinem Schlagbohrer....

Ich bin froh, als ich am Kloster aussteigen kann. Ich verstehe die Verbitterung der Menschen, aber diese einseitigen Schuldzuweisungen sind mir zu einfach. Zumal mir Skopelos keine so arme Insel zu sein scheint. Immerhin warnt er mich noch vor den vom Regen aufgeweichten Wegen, und guckt sich meine Schuhe an: Wanderstiefel, das ist gut. Ich löhne meine zehn Euro, Schlaglochzulage inklusive, und strebe dem äußerst gepflegten Kloster Sotiros (eigentlich Metamorphosis tou Sotirou) zu, dessen Tor geöffnet ist. Im Hof eine hübsche Kapelle, rot-weiß und mit üppig wachsendem (nassem) Grün umrankt. Ein echter Paradiesgarten, von zwei anhänglichen Jungkatzen bewohnt. Ob es hier noch Mönche oder Nonnen gibt? Die beiden Motorrollerfahrer, ein holländisches Paar, haben inzwischen auch den Klosterhof erreicht, die Frau wird sofort von einem der Kätzchen erklettert.

 

Das erhöhte Gästeaufkommen hat nun einen Mönch auf den Plan gerufen, der aus einer der zahlreichen Türen des Klostergebäudes erscheint und schweigend die Kirche aufschließt. Wie oft in solchen Fälle fühle ich mich gehemmt, weiß nicht so recht wohin gucken, wo stehen, wie verhalten. Das Kloster soll das älteste der Insel sein, aus dem 16. Jahrhundert stammen, die Ikonostase aus dem 18. Jahrhundert. Ich zünde zwei Kerzen an und hinterlasse fünf Euro auf dem Teller an der Pforte als Spende. Nun öffnet der Mönch die Türe zu einem Nebengebäude, die Bibliothek? Es gibt hier diverse Traktate und Bücher sowie Devotionalien zu kaufen, aber wir enttäuschen ihn: kein Bedarf. Immerhin verrät er, dass noch drei Mönche hier leben. Offenbar Pflanzenfreunde, denn der bleibendste Eindruck für mich sind hier die Blumen und Bäume.

Genug vom Kloster nun, jetzt wird gewandert. Ich hab mir anhand der beiden Wanderwege T1 und T2 (Terrain-Sky-Karte) eine Rundwanderung zusammengestellt, von der ich aber nicht genau weiß, ob sie auch geht. Sie soll mich über den Berg Palouki zum Kloster Taxiarches führen, und dann, vorbei an Agia Triada, zu den Klöstern Prodromos und Varvara. Schließlich über das Kloster Evangelistria hinab nach Skopelos. Wenn die Wege alle so sind, wie der, der hier links vom Kloster beginnt, dann ist das kein Problem: bestens gepflastert.

Die beiden Holländer wollen auch wandern, offenbar eine ähnliche Route, sie lassen den Motorroller hier stehen und gehen zunächst voraus. Ich packe meinen Wanderstock aus, und bin schon wenige Meter später froh, in dabei zu haben: die Pflasterung hat ein Ende, und es wird erdig. Und matschig. Und rutschig. Der Weg führt leicht bergan durch einen Wald aus Platanen, fruchttragenden Erdbeerbäumen und sattgrünen Kiefern. Kniehoch blühen Büsche von Heidekraut. Die Vegetation erinnert mich stark an die Äolischen Inseln.

Nach kurzem treffe ich wieder auf die Straße, die der Weg abgekürzt hat. Ein überdachter Picknickplatz steht dort, und man hat freien Blick auf Skopelos-Stadt, wo gerade die "Protefs" liegt. Ein Stück die Straße vor, dann zweigt rechts der Fußweg zum Palouki ab. Die Holländer haben weiter unten gerastet und bleiben zurück.

Es geht jetzt recht steil aufwärts, der Weg ist schmal und lose, und ich komme ordentlich ins Schwitzen. Hatte ja noch keine Gelegenheit, mich einzuwandern. Die Vegetation wird niedriger, vor allem Mastixbüsche mit roten Beeren, man kann besser über sie schauen und hat jetzt auch einen guten Blick über die grünen Skopelos-Hänge hinüber zum nahen Alonnisos.

Immer noch hängen düstere Wolken am Himmel, und wenn ich die Jacke ausziehe, weil mir vom Wandern warm geworden ist, kühlt mich der frische Wind schnell wieder ab.

Nach einem Kilometer treffe ich wieder die Piste, hier soll sich später ein (kleiner) Kreis schließen. Nach zwanzig Metern führt dann rechts der Fußweg zum Gipfel des Palouki, 567 Meter hoch.

 

Um 14 Uhr erreiche ich nach 115 Minuten Wanderzeit ab dem Kloster Sotiros den Gipfelstein. Etwas weiter unten hatte ich noch einen Picknickplatz für eine kleine Rast genutzt, auf dem Gipfel ist es zu kühl. Hoffentlich fängt es nicht wieder an zu regnen.

Nach Norden und Osten hin ist die Aussicht gut, nach Westen und über die Insel weniger. Der Telekommunikationsmast weist mir die weitere Richtung, in einem Bogen führt der Weg darauf zu.

Der Weg T1 geht eigentlich noch etwas weiter, aber als ich wieder auf die Piste treffe, folge ich dieser ein kleines Stück und suche den Pfad, der zum Kloster Taxiarchis hinabführt. Ich vermeine ihn auszumachen, er führt durch knie- bis hüfthohes Gebüsch. Doch, das sieht begangen aus. Das ändert sich nach fünf Minuten weiter unten: der Weg verliert sich, an einer Stelle ist kein Durchkommen mehr, und da unten hat es steile Felsen. Da hilft alles nichts, ich muss zurück. Aufwärts ist der Weg noch schlechter zu finden und ich bin froh, als ich wieder auf der Piste bin. Keine Experimente mehr, so jwd.

 

Auf der Piste wandere ich nun, weitgehend auf einer Höhe, nordwärts. Und treffe nach einem Kilometer die Abzweigung mit dem Pflasterweg zum Taxiarchis-Kloster. Soll ich dort noch hin? Es ist ein guter Kilometer oneway, also nicht so weit. Aber es geht erst mal ziemlich bergab, und ich hab noch ein Stück des Weges vor mir, auch ohne. Nein, das muss nicht sein, es gibt auch so noch genug Klöster anzugucken.

 

Als etwas später aber ein Schild rechts nach Agia Triada weist, folge ich ihm. Zwei Kurve weiter unten liegt das Kirchlein, kein Kloster, und auch nicht alt. Aber nett, und vor allem: geöffnet. Da kann ich zwei Kerzen anzünde (auch für besseres Wetter), und den Auftrag von Tante und Mutter ausführen und in der Kirche singen, ohne irgendwelche Mönche zu irritieren.

Interessant sind die in die Fassade eingemauerten Teller und die verrostete Glocke, aus irgendeinem Gebrauchsgegenstand improvisiert, die im Baum neben der Kirche hängt. Eine anständige Glocke im Bogen über der Türe gibt es aber auch noch.

Wieder den Weg hinauf. Auch hier blühen überall entlang des Weges Alpenveilchen, sie mögen den Schatten der Bäume.

Zum nächsten Kloster ist es nicht weit. Vorne an der Abzweigung steht ein sehr neu wirkendes und unverputztes Kirchlein mit doppeltem Treppenaufgang. Das kann aber nicht Kloster Timios Prodromos sein, das muss größer sein. Nein, es ist der Osia Polyxeni geweiht, das Kloster versteckt sich hinter einer Biegung. Es geht durch ein vorderes Tor, das irgendwo in der Ferne ein Läuten auslöst. Aber das Haupttor ist zu. Das hatte ich befürchtet, aber weil zwei Plastikstühle auf der gepflegten Aussichtsterrasse davor so einladend winken, muss ich mich sowieso erst mal dort niederlassen und die Sonne genießen. Das ist das erste Mal auf der Wanderung heute, dass ich irgendwo gemütlich und trocken sitzen kann, und das muss ich natürlich nutzen. Noch ein Stück Tsoureki und ein Schluck Wasser, und die Aussicht genießen.

 

Da unten liegt der Friedhof mit einem zypressengerahmten, schiefergedeckten Kirchlein, Agion Panton. Sehr hübsch!

Da klingelt hinter mir die Pforte, und zwei Wanderer betreten die Plattform. Natürlich sind es die beiden Holländer, die die gleiche Tour wie ich gewandert sind (außer dem Abstiegsversuch zu Taxiarchis). Ingeborg und Arno heißen sie, und sind echt nett.

Wie wir so reden, öffnet sich hinter uns plötzlich das zweite Tor, und ein Mann bittet uns herein ins Kloster. Er sei kein Mönch, sondern ein Gast des Klosters, das nur noch einen einzigen Mönch beherberge (keine Nonnen, wie der Reiseführer behauptet). Gerne öffnet er uns die Kirche, und freut sich auch sonst über ein wenig Smalltalk auf Griechisch. Das Kloster wurde 1616 gegründet und 1721 renoviert. Erstaunlich die drei Stockwerke, unten zwei gemauerte weiße Arkadengänge, oben ein hölzerner vor einer Backsteinmauer. Der Hof ist eher eng und mit zahlreichen Pflanzen bewachsen, die jetzt ziemlich beschattet sind, im Sommer aber bestimmt eine wunderschöne Oase ergeben.

Die Kirche ist blau ausgemalt und hat eine prachtvolle Ikonostase und einen schmalen, sehr schönen Bischofsthron. Wir können unbehelligt alles angucken und ich ein paar Fotos machen.

 

Danach werden wir in den Klostershop geboten, wo die obligatorischen Devotionalien angeboten werden. Da bin ich aber schon völlig gebannt von dem Kätzchen, das vor den Ikonen in einem Körbchen liegt und sich unter so vielen heiligen Blicken offenbar pudelwohl fühlt. Und uns eher ignoriert. Wir haben keine religiösen Bedarf, aber der Klostergast schenkt uns ein Stück duftenden Basilikum, bei mir mit Samen dran. Ich solle sie trocknen und dann aussäen, die Sorte wäre aber nicht zum Essen. Dafür mit klösterlichem Segen. Probiere ich aus.

So beschenkt verabschieden wir uns. Schon in Sichtweite steuern wir das nächste Kloster an, Agia Varvara. Das unverputzte Wehrkloster (errichtet 1648 bis 1697) wirkt wie ein Burg, ist ein bißchen zu sehr renoviert, und geschlossen - hier wohnt niemand mehr. Schade.

Kurz darauf trennen sich unsere Wege. Ingeborg und Arno werden auf der Straße zu ihrem Motorroller am Kloster Sotiros zurückkehren, während ich einen schmalen Fußweg hinab zum Kloster Evangelistria einschlage. Ich hoffe, er ist besser zu erkennen als der nach Taxiarchis.

 

Das ist er, allerdings verläuft er durch den Wald in einem kleinen Taleinschnitt , der in den letzten Tagen offenbar als Bach fungiert. So besteht der Boden aus aufgeweichter roter Erde, die schnell an Schuhen und Hose klebt. Dazu ist das Ganze reichlich rutschig, und ich bin wieder froh an meinem Wanderstock, der mir mehr Halt verleiht.

In zwanzig Minuten ist der Weg bewältigt und mündet an einer Piste mit freiem Blick Richtung Skopelos. Und am Kloster Evangelistria, 1712 erbaut und von Nonnen bewirtschaftet. Die machen aber gerade Mittagspause, oder wünschen gar keinen Besuch. Oder sind gar nicht mehr da. Wobei ich das nicht glaube, denn die in Ochsenblutrot gestrichene Pforte mit einer etwas süßlichen Verkündigung darüber sieht sehr gepflegt aus, und rechts des Eingangs steht ein Betonmischer. Die hohen Mauern sind naturbelassen ohne so neu zu wirken wie bei Agia Varvara. Ich versuche, durch die Tür einen Blick ins Innere zu erhaschen, aber da ist wenig zu sehen. Angesichts des heute absolvierten Klosterprogrammes kann ich das verschmerzen.

Und so nehme ich die letzte Etappe für heute in Angriff, hinab nach Skopelos. Erst auf den steilen Serpentinen einer mäßig befahrbaren Piste und vorbei am Kirchlein Agios Georgios. Der Wald geht in Olivenhaine und Wiesen über. Dann auf einem breiten Fußweg hinab zum Meer, es duftet wieder nach Stechwinde. Ich spüre die gewanderten Kilometer in den Knochen, und bin froh, gleich am Ziel zu sein. Es ist auch schon halb sechs vorbei.

 

Östlich von Skopelos-Stadt erreiche ich die Straße wieder, und eine an ihr entlang verlaufende Sammlung von größeren Hotels und Pensionen, die in der Nachsaison mangels Sonne (die ist schon hinter dem Palouki verschwunden) und Strand (es gibt einen schmalen, schmutzigen und felsigen Streifen vor der Straße, aber als Strand kann man den eigentlich nicht bezeichnen) ein ziemlich trostlosen Anblick abgeben. Wobei sich einige nur mit Badekleidung verhüllte Urlauber davon nicht beeindrucken lassen. Sie haben Urlaub gebucht, und dazu gehört Strandkleidung. Egal wie das Wetter ist. Punkt. Ich bin froh, dass ich mein Quartier in der Stadt gewählt habe.

 

Weiter vorne liegt an der Straße ein Café namens "Swell". Und dort sitzen, welch ein Zufall, Arno und Ingeborg. Sie wohnen in einer Pension auf halbem Weg nach Stafylos, weshalb sie für die ganze Zeit einen Motorroller gemietet haben und nun noch etwas Uferflair genießen wollen. Ich setze mich für einen Kaffee dazu, und wir unterhalten uns über Skopelos und die schönsten Strände hier. Ihr Urlaub neigt sich schon dem Ende entgegen, morgen wollen sie noch über die Insel fahren, und ich habe das auch vor. Vielleicht sieht man sich wieder.

Nun schnell ins Quartier und unter die Dusche. Nicht ohne vorher in einem Reisebüro eine letzte Anfrage wegen einer Bootstour in den Marine-Park zu starten. Diese letzte kleine Hoffnung wird zunichte gemacht: nein, gibt es nicht mehr. Und da ich schon im Voraus von Albedo Travel auf Alonnisos die Auskunft bekommen hatte, dass es im Oktober keine Touren mehr in den nahegelegene Meerespark und zu den Inseln Peristera und Agia Kyriaki gebe würden, kann ich mir das endgültig abschminken. Ärgerlich, aber inzwischen trag ich das alles mit Fassung. Etsi ine i zoi.

 

Nachdem über Nacht zahlreiche Tavernen geschlossen haben, versuche ich am Abend mein Glück im "Gialos". Es gibt griechische Küche mit asiatischem Einschlag, ich bestelle Kartoffelsalat (hab ich auf Milos schätzen gelernt) und Hühnchen-Curry (manchmal widersteht mir die klassische griechische Küche schon nach wenigen Urlaubstagen). Der Kartoffelsalat ist warm und schmeckt so gut wie das Curry, die Portionen sind zu bewältigen ohne übersatt zu machen. Inklusive einem Viertel Wein und Wasser komme ich auf zwanzig Euro.

 

Heute war ein schöner Tag. Der Palouki und seine Klöster haben mir gefallen. Wenn jetzt das Wetter weiter regenfrei bleibt, bin ich zufrieden. Und will morgen die Insel erfahren.