Der Passagier- und Ladungswechsel in Ermoupoli ging schnell vonstatten, etwas Verspätung hat die "Artemis" dadurch wieder hereingeholt: 55 Minuten ist sie nun hinter dem Plan.
Das Schiff ist nur dünn belegt, ich suche mir zunächst einen Platz auf Deck, hab das Gepäck unten
gelassen, wo es aber nicht in irgendwelchen Regalen mit Bestimmmungsort lagert, sondern frei für jeglichen Zugriff herumsteht. Gefällt mir nicht so recht, und seit Thomas B. auf einer Fähre (Blue
Star!) sein Gepäckstück abhanden kam, bin ich auch nicht mehr so vertrauensselig. In Naxos werde ich mein Gepäck holen.
So, und nun beginnt eine lange Fahrt mit zahlreichen Zwischenstationen: Mykonos, Paros, Naxos, Ios, Sikinos, Folegandros, Kimolos. Endstation Milos. Als ich im August meine Reise geplant hatte, stand noch eine lediglich siebenstündige Fahrt auf dem Plan, Abfahrt um zehn Uhr, Ankunft um 17 Uhr. Aber der Herbstfahrplan änderte alles, und letztendlich kann ich froh sein, dass ich an dem Dienstag überhaupt irgendwie nach Milos komme. Ich hätte auch gestern Abend fahren können, und wäre heute Nacht um vier Uhr in Adamas angekommen. Auch nicht verlockend, denn die "Artemis" hat leider keine Kabinen. Aber die braucht es eigentlich auch nicht, denn es hat Platz genug.
Bis hinter Mykonos bleibe ich auf dem Deck, genieße die Sicht auf Tinos und lasse mich von dem Kreuzfahrtschiff "MSC Poesia" beeindrucken. Nein, ich mag die dreckschleudernden Wohnblocks nicht, und die Passagiere beneide ich auch nicht.
Ab Paros wird es kühl, und in Naxos ist die Sonne untergegangen. Und die Verspätung auf 75 Minuten angewachsen. Noch mindestens sechs Stunden Fahrt.
Ich bin froh, dass in Milos niemand auf mich warten muss. Ich hab mich in Triovasalos einquartiert, bei Petrinela, der Frau des Sea-Kayakers Rod. So habe ich kurze Wege und bin mitten im Paddel-Geschehen. Drei Tage Paddeln habe ich dort gebucht, bei sechs Nächten Aufenthalt (40 Euro die Nacht mit Frühstück). Und als ich Rod geschrieben hatte, dass ich erst um Mitternacht (oder später) ankommen würde, meinte er: kein Problem. Ich solle einfach ein Taxi nach Triovasalos nehmen, zum Kafenio "Perros", dort die Außentreppe hoch zum obersten Stock, Zimmer vier, der Schlüssel stecke. So liebe ich Griechenland.
Und jetzt bin ich mächtig gespannt, die Fahrt dauert mir zu lange.
An jedem Hafen bin ich draußen. Schade, dass es dunkel ist. Der Passagierwechsel nimmt mit fortschreitender Route ab, in Folegandros wollen nur zwei runter und niemand rauf, und als wir kurz nach halb eins in Kimolos anlegen, öffnet sich die Klappe umsonst: niemand will hier vom oder aufs Schiff.
Auf fast zwei Stunden ist die Verspätung angewachsen, nun müssen wir nur noch um Milos' Nordwestende herum. Und draußen regnet es plötzlich in Strömen. Die Einfahrt in das Binnenmeer wird von Blitz und Donner begleitet. Das fehlt mir noch, dass es jetzt schüttet wenn ich von Bord muss!
Ein Uhr fünfzig - die "Artemis" öffnet die Klappe in Adamas. Endstation. Ein paar Dutzend Leute haben bis hierher durchgehalten. Hoffentlich krieg ich ein Taxi! Der Regen macht netterweise eine Pause, und die Taxis sind alle reserviert. Aber kein Problem, ein Taxifahrer fährt mich trotzdem rauf nach Triovasalos nachdem er seinen anderen Passagier in einem der Hotels im Hinterland von Adamas abgesetzt hat.
Sto kafenio Perros - ah, ich würde paddeln mit Rod! Kala! Dann prescht er durch die regennassen Straßen von Milos. Zehn Euro bezahle ich am Ziel, schleppe meinen Trolley die steile Treppe zwei Stockwerke hoch, finde rechts Zimmer vier und den Schlüssel im Schloss. Vorsichtig rein - alles perfekt. Schnell ins Bett während draußen das Gewitter lautstark zur zweiten Halbzeit ausholt und ich trotz Müdigkeit nicht schlafen kann. Nein, heute werde ich in kein Kajak steigen.
*
Halb neun, aus den Nachbarzimmern höre ich Bewegung. Der Regen hat aufgehört, und der Blick aus dem Balkonfenster offenbart Hinterhöfe und unspektakuläre Dorfarchitektur. Wenn ich auf den Balkon gehe, kann ich rechts aber Plaka mit dem Kastrohügel darüber sehen.
Schnell runter ins Kafenio, wo ab halb neun täglich das Frühstück serviert wird. Neugierige Blicke, und da ist auch Rod, den ich auf den ersten Blick fast gar nicht wiedererkannt habe: im Mai war er den ganzen Tag mit Sonnenhut und -brille maskiert. Seine Frau Petrinela steht hinter der Theke des Kafenio, das aber nur vormittags und abends ein paar Stunden geöffnet hat. Wie die Reise war, und ob sonst alles ok ist? - Bestens, danke. - Ob ich heute paddeln will? - Nein, heute lieber noch nicht, erst mal eingewöhnen. Zumal Regen prognostiziert ist. Und ich noch in dem Glauben bin, dass Kajaken ein Schönwettersport ist.
Zum Frühstück gibt es Kaffee oder Tee, Käse, Müsli, Cornflakes, Joghurt, Marmelade, Honig, Kuchen, Saft und das gute Brot von Milos. Schmeckt.
Ich betrachte die anderen Gäste, mit denen ich in den nächsten Tagen unterwegs sein werde. Es sind alles Briten, jeweils Paare fünfzig plus: Rachel und Mike aus Aberdeen, halbe Kajak-Profis. Carey und Bill, die im Doppel paddeln. Rosemary und Jeremy, der ein für mich völlig unverständliches Englisch spricht. Und Ann und Steve, ein drahtiges und durchtrainiertes Paar. Sie werden heute als einzige mit Rod auf Wasser gehen (an die Nordküste bei Sarakiniko) während die anderen sich eine Pause gönnen - sie sind alle schon ein paar Tage da. Machen einen netten Eindruck. Aber heute gehe ich noch eigene Wege. Und zwar in Nahbereich von Triovasalos.
Triovasalos kenne ich bisher nur vom Durchfahren. Zusammen mit Pera Triovasalos, Plaka, Plakes und Tripiti bildet es eine große Agglomeration im Hochland abseits der Küste. Früher wohnte man ja nicht direkt am Meer - zu gefährlich. Adamas ist eine spätere Siedlung aus dem 19. Jahrhundert, von kretischen Flüchtlingen gegründet. Während Plaka und Tripiti durchaus auch touristisch geprägt sind und teilweise Meerblick haben, besteht Triovasalos aus eher zweckmäßigen neueren Häusern ohne geputzten Kykladencharme und wird durchzogen von zwei Durchfahrtsstraßen. Dafür ist es auch Ende Oktober griechisch belebt und kein Museumsdorf. Es gibt alles an Läden was man braucht, darunter einen 24-Stunden-Supermarkt und eine Apotheke, mehrere Bäcker, Banken, Geldautomaten, und besonders wichtig: eine Taverne und ein Psistaria. Und eine Busverbindung nach Adamas, die jetzt zwar schon ausgedünnt ist, aber noch existiert.
Ich marschiere aber zu Fuß los, Wanderschuhe und Anorak an, Schirm dabei, Richtung Plaka.
Eigentlich will ich nach Tripiti und in die Katakomben. Aber in Plaka, das sich ziemlich verlassen, verriegelt und nass präsentiert, krieg ich Lust auf einen Abstecher hinauf zum Kastro. Im Mai
hat mich der Südsturm oben fast weggeblasen, jetzt beeindruckt die finstere Wetterstimmung: der Profitis Ilias hängt im Wolkenschleier, und bei Antimilos wühlt eine Windhose das Meer
auf.
Leider fängt es schon wieder an zu regnen, zum Glück nicht lange. Das nasse Pflaster ist manchmal
rutschig, aufpassen!
Frischgewaschen ist Plaka auch fotogen. Nicht mal die Taverne von Archontoula hat noch geöffnet, aber dafür guckt der Pappas der Hauptkirche Panagia Korphiatissa neugierig aus seinem Gemeindebüro als ich die Kirche umstreife. Die Steinmosaiken des Platzes sind besonders schön. Ich halte mich aber nicht lange auf, sondern wandere zügig nach Tripiti und folge dem Wegweiser hangabwärts am Ortseingang zu den Katakomben.
Der nächtliche Regen hat schon einen zarten Grünschleier über die Insel gelegt, die Erde ist nassdunkel und die Gesamtoptik wunderschön. Hinter dem glatten Binnenmeer steigt die Pyramide des Profitis Ilias empor, und vermutlich ist das der Moment, in dem ich beschließe, dass mich die Wanderung an meinem paddelfreien Tag auf seine Spitze treiben wird. Wenn nicht alles ganz anders kommt.
Rechts liegt die Kapelle des kleinen Profitis Ilias, auch so ein verwunschener Platz und einen Besuch wert. Nun aber zuerst die Katakomben.
Die frühchristlichen Grabstätten, die in das weiche Tuffgestein gegraben wurden, stammen aus dem 1. bis 5. Jahrhundert und sind weltweit einzigartig. Zweitausend Gräber sollen hier Platz gehabt haben. Seit 2009 kann man sie - nein, das ist falsch: kann man einen ganz kleinen Teil davon wieder besichtigen.
Ein Schild oben weist darauf hin, dass man in Gruppen ab zehn Personen in die Katakomben kann. Ja super, da kann ich ja lange warten bis so viele Leute zusammenkommen.
Bei der jungen Frau unten am Ende des schönen Pflasterweges am Tickethäuschen bezahle ich meinen Obolus für den Eintritt in Unterwelt: vier Euro, angemessen dem Rang der Sehenswürdigkeit. Ob auch dem tatsächlichen?
Ich solle ein paar Minuten warten, dann würde sie mir die Katakomben zeigen. Oh, eine Soloführung. Auch nicht schlecht. Ich warte auf der kleinen Terrasse, von der man ins Tal hinab nach Klima sieht, und wo Rachel und Mike sitzen, die den Besuch schon hinter sich gebracht haben. Sie sind angetan.
Da ruft die Frau auch schon, und gemeinsam betreten wir über eine kurze Treppe abwärts eine von zwei Grabkammern, die zu besichtigen sind. Beleuchtete Nischen rechts und links entlang eines zwanzig Meter langen Ganges, mit einem Holzsteg bedeckt. Eine Abbiegung, aber da geht es schon nicht weiter. Sie erklärt mir in dürren Worten auf Englisch was hier zu sehen ist, weist auf einige Besonderheiten hin, auf doppelstöckige Grabkammern hier, ein Fresko da. Weit geht es nicht hinein, Blitzlicht ist nicht erlaubt, und so werden meine Fotos ziemlich unscharf.
Noch Fragen? Nein? Dann schnell in die andere, benachbarte Grabkammer, die sich nicht wesentlich von der ersten unterscheidet. Auch hier ein paar dürre Erklärungen, ein paar Antworten auf meine Fragen, die ich dann doch noch habe. Und nach zehn Minuten stehe ich schon wieder draußen im Tageslicht. Aha, das waren jetzt also die weltberühmten Katakomben. Eine Enttäuschung, ich kann es nicht anders sagen, ein Kratzen an der Oberfläche. Nein, keinen gesonderten Milos-Besuch wert, aber ich war ja eh in der Gegend.
Ein Mietwagen voll weiteren Besuchern kommt, klar, so was ist optimal als Schlechtwetterprogramm. Muss man ja gesehen haben. Abgehakt.
Und nun? Natürlich zum antiken Theater, vorbei an der ordentlich beschrifteten Fundstelle der Aphrodite von Milos, bekannter als Venus. Zuletzt gab es Bestrebungen, die Originalgöttin wieder nach Griechenland zurückzuholen, so wie man das schon seit Jahrzehnten vergeblich mit den Elgin Marbles des Parthenon-Tempels der Akropolis Athen versucht. Dass die Franzosen da nachgiebiger sein sollen als die Briten, kann ich mir kaum vorstellen, zumal der Stellenwert der Milierin im Louvre wohl noch höher zu bewerten ist als der des Parthenon-Frieses im British Museum. Und allenfalls ginge sind sie ans archäologische Nationalmuseum in Athen (wo es sowieso schon viel mehr hochrangige Exponate gibt als ein Besucher verkraften kann - ich werde es nächste Woche erleben), und kaum nach Milos. Vielleicht besser, sie macht Milos-Werbung in Paris. Scheint zu klappen, denn es sind für die späte Jahreszeit doch einige Besucher hier auf dem Gelände unterwegs.
Das antike Theater, das aus dem 3. Jahrhundert vor Christus und damit aus hellenistischer Zeit stammt und später von den Römer wiederaufgebaut und vergrößert wurde, ist im Stile eines griechischen Theaters halbrund in den Hang hinein gebaut. Nein, das ist kein Amphitheater, denn amphi bedeutet doppelt, um... herum, also ein doppeltes = rundes oder ovales Theater ohne Dach - eine römische Erfindung für (Gladiatoren-)Spiele, weniger für Theateraufführungen. Auch wenn der Begriff heute oft fälschlich für jegliche Art von Freilichttheatern benutzt wird ....
Für mich ist der Wiederbesuch eine echte Überraschung: 2007 standen hier nur einigen Reste der Besucherränge, Teile des Kulissenhauses lagen dekorativ unsortiert herum. Nun hat man die Ränge ergänzt und auch zwei reich verzierte Giebel aufgestellt. Im Sommer finden auch Veranstaltungen statt, bestimmt eine stimmungsvolle Angelegenheit.
Und wie das bei antiken griechischen Theatern eigentlich immer der Fall ist, wurde die Landschaft - hier der Profitis Ilias - als Hintergrundkulisse in das Theater eingearbeitet. Schön!
Zur kleinen Kapelle des Profitis Ilias ist es nur noch ein Katzensprung auf einem Trampelpfad entlang eines Ackers und um den Kapellenhügel herum. Überall strecken hier Alpenveilchen ihre blassvioletten Blütenköpfchen zwischen den rotbraunen Steinen in die Höhe, die baumumstandenen Terrassen unterhalb des Hügels bilden in ihrem verdorrten Gelb einen schönen Kontrast zum blaugrauen Meer und den rötlichen Felsen der anderen Inselseite um Kap Vani.
Unverändert liegen um die Kapelle antike Bauteile und Säulen herum, teilweise von einer dicken Kalkschicht bedeckt wie die Kapelle, die ihren alljährlichen Anstrich bekommt. Schon in vorrömischer Zeit war die Gegend hier besiedelt.
Der Zauber dieses Ortes erfasst mich gleich wieder, auch wenn es heute nass ist. Vor dem nächsten Regenschauer flüchte ich in die Kapelle. Kerzenanzünden natürlich. Zum Wiederkommen, und für gute Gedanken.
Ich verpasse in Tripiti die eventuell geöffnete Taverne "Glaronissia" und beschließe, zur Stillung
meines mittäglich aufkommenden Hungers hinab nach Adamas zu wandern. Die einzelnen Regenschauer dauern kaum länger als fünf Minuten, stören kaum. Die Piste bin ich im Mai schon gewandert, aber
die Natur präsentiert sich jetzt im Herbst anders: härter und abweisender.
Ich folge dem Wegweiser, der von der Piste weg zum Obsidianfeld bei Nychia zeigt, habe aber die Miloterranean-Karte nicht dabei und weiß so nicht genau wie weit es bis dorthin ist. An einem dürftig eingezäunten und mit hohem Gras überwachsenen Feld kehre ich um. Am Boden liegen kleine Obsidianstücke (Mitnehmen verboten!), aber das kann es eigentlich noch nicht alles sein.
Viele Sonnendächer der Cafés und Läden in Adamas stehen verloren und leer an der Paralia, aber es gibt auch geöffnete Tavernen. Ich gehe zu "Marianna" und esse Dolmadakia und Taramosalata. Na, hatte ich schon besser und die Portion Dolmadakia ist recht überschaubar. Wie oben bei den Ausgrabungen bin ich auch hier überrascht, dass doch einige Touristen den Weg auf das nach-nachsaisonale Milos gefunden haben.
Draußen legt der "Speedrunner 3" an. Die Fährverbindungen sind nun echt spärlich, weshalb ich für die Rückreise nach Athen am Montag einen Olympic-Flug gebucht habe. Zum Sonderpreis von knapp 20 Euro inklusive Gepäck. Viel billiger wäre die 14-Stunden-Reise mit der "Artemis" nach Lavrio auch nicht gewesen.
Ich treffe Bill und Carey, die auch von Plaka herunter gewandert sind. Bill ist Geologe und wird seinen Spaß an Milos haben. Und weil Rod auch Geologe ist, wird ordentlich gefachsimpelt und gefrozzelt, und ich kann meinen geologischen Grundwortschatz auf Englisch erweitern (und nicht nur den geologischen). Mit dem letzten Bus fahren wir um halb fünf hinauf nach Triovasalos (€ 1,80).
Die britischen Essensgepflogenheiten unterscheiden sich von griechischen (und damit auch meinen urlaublichen) diametral. Schon vor 19 Uhr treffen sich die zukünftigen Mitpaddler Carey, Bill, Mike und Rachel zum Feierabendbier unten im Kafenio "Perros" um danach Essen zu gehen. Sie nehmen mich gerne mit.
Heute hundert Meter straßenabwärts im "Bakalikon Galanis". Ein nettes, leicht museal eingerichtetes Lokal mit ausgezeichnetem Essen, auch wenn ich es weniger mag wenn man gleich ein nur englischsprachiges Papier mit der Speisekarte zum Ankreuzen bekommt - auf Griechisch kann ich mit den Namen der Speisen meist mehr anfangen als auf Englisch. Ich entscheide mich für eine kleine Portion Fava, Skordalja und Kabeljaubällchen, was natürlich viel zu viel ist, und meinen Mitessern geht es ähnlich. Dazu ein halber Liter Weißwein. Die Rechnung beträgt für mich lächerliche 15 Euro. Da meine zukünftigen Mitpaddler keine Griechenlanderfahrung haben, wird die Rechnung pro Kopf beziehungsweise pro Paar abgerechnet - das deutsche System ist auch ein britisches. Gemeinsam zu bestellen, zu essen und zu bezahlen bedarf Vertrauens, und das haben wir noch nicht. Wird aber - immerhin das mit dem Bezahlen bekommen wir noch hin in diesem Urlaub.
Angesichts der kurzen vergangenen Nacht bin ich müde und schon frühzeitig im Bett.
Morgen geht es dann aufs Wasser. Hoffentlich scheint die Sonne.