Wir sind zeitig wach, aber zunächst erscheint Theo unterm Balkon – er will doch nicht mit nach Tristomo wandern. Keine Ahnung warum - irgendwelche Animositäten mit dem Kaiki-Kapitän Nikos? (Die Rivalitäten und den Neid zwischen den einzelnen Diafani-Familien kann ich als Touristin getrost ignorieren – da fühle ich mich niemandem verpflichtet, und das Beziehungsgeflecht scheint mir äußerst komplex.) Oder fürchtet er unser Tempo?
Für uns ist das kein Problem - mancher geht lieber eigene Wege. Aber er wird dadurch die schönste Wanderung auf Karpathos verpassen.
Dafür kommt Jörg aus Hattingen noch mit, er will dann aber den Rückweg entlang der Ostküste nehmen und Nikos‘ Fährdienste nicht in Anspruch nehmen. Mit seinen langen, wandererfahrenen Beinen (er war vorher auf seiner Lieblingsinsel Naxos unterwegs – da müsste ich auch mal wieder hin, stelle ich fest) sollte auch diese ausgedehnte Strecke zu bewältigen sein.
Über die Länge dieser Wanderung bin ich mir nicht so recht im Klaren: die Beschreibungen schwanken zwischen acht und elf Kilometern von Avlona nach Tristomo. Auf den offiziellen Wegweisern steht «8,44 km / 3 h 27‘», meine Berechnung anhand der Terrain-Karte ergibt 10,6 Kilometer. Plus zwei weiteren Kilometern zum Steno, dem Meerarm, der Karpathos und Saria trennt..
Zeit sollten wir aber genug haben, denn schon um zehn Minuten nach neun setzt uns Minas in beziehungsweise vor Avlona ab, wo die asphaltierte Straße endet. Das Wetter ist bewölkt und am Anfang brauchen wir noch die Jacke.
In Avlona ist noch nichts los, die Taverne noch geschlossen. Brauchen wir ja auch nicht. Nun den richtigen Weg durch das verstreute Dorf finden. Ein Dunkelhäutiger mit Werkzeug über der Schulter zeigt uns schließlich die richtige Abzweigung – dass er mal in Karpathos‘ abgelegenem Norden landen würde hatte sich junge Afrikaner sicher nicht gedacht als er die Heimat verlassen hatte. Aber es gibt schlechtere Orte.
Und da ist dann auch ein großer Wegweiser. An den letzten Häusern des Dorfes arbeitet eine Frau in Tracht auf dem Feld. Die Artischocken sind reif, überall sehen wir die distelartigen Pflanzen. Also ich hab noch nicht genug davon…
Nachdem wir ein Tor geöffnet haben, das zwei freundliche Mulis daran hindern soll in den Ort zu kommen, sind wir auf freiem Feld. Der Weg ist gepflegt und breit, er führt zunächst leicht bergan. Die Frygana ist noch grün und blühend, es hat Mengen von dem gelbblühenden falschen Salbei (Phlomis fruticosa). Die Wolken machen die Beleuchtung dramatisch und wunderschön, der Blick zurück auf das breite Hochtal von Avlona und den in der Ferne emporragenden Profitis Ilias ist toll!
Es ist eine wahre Freude, so dahinzuwandern. Vielleicht wären wir noch konzentrierter auf die Umgebung wenn wir nicht unterwegs plaudern würden – Jörg kann viel zu Naxos sagen, und witzigerweise kennt er meine Website – vor allem wegen meiner Texte zu den wenig bekannten Inselchen Arki und Marathi.
Das Hochtal von Avlona haben wir längst verlassen und sind in das Seitental von Achodea abgezweigt. Weite Getreidefelder bewegen sich im Wind – ob die hier noch abgeerntet werden? Wir sehen keinen Menschen. Am Wegrand blüht imposanter Drachenwurz. Es hat kleine Wiesen hellvioletter Wildblumen, Flecken roten Mohns, schon hell kurz vor dem Verblühen. Dunkle Bäume, helle Oliven, ausladende Feigen, wildzerzauster Wacholder. Eine Gruppe Schafe sucht das Weite vor uns Fremden. Die Wegführung ist gut markiert, an den wenigen Kreuzungen hat es Schilder. So lob ich mir einen griechischen Wanderweg!
Nach eineinhalb, zwei Stunden an einer Zisterne ein merkwürdiges Ensemble von Tisch und Bänken – Einladung zum Picknick. Nein, wir wollen weiter, Jörg hat noch ein ordentliches Stück des Weges, und wir vielleicht auch. Wir begegnen einem Imker mit seinen Pick-up - bis hierher führt eine Piste, die wir für einige Meter benutzen. Nur für geländegängige Fahrzeuge.
Über den nächsten Sattel – nun nur noch Frygana, keine Felder mehr - wird der Blick nach Norden frei. Ein Meeresarm – die Bucht von Tristomo, oder der Steno mit der Nachbarinsel Saria dahinter? Es ist der Steno, der Blick auf die Tristomo-Bucht wird wenig später frei. Das Meer strahlt in einem satten Türkisgrün, die grünen Kugelbüschel, das graue Gestein - wem da nicht das Herz lacht….
Wie konnte Jorgos behaupten, diese Wanderung wäre langweilig?
Jetzt geht es abwärts, erst im Zickzack. Vor Bienen wird gewarnt, am Hang gegenüber hat es Stöcke. Der gute Wildhonig von Karpathos – und da soll es Leute geben, die den Honig aus Deutschland mitbringen weil der auf Karpathos so teuer sei. Als ob so ein Honig nicht sein Geld wert wäre.
Unten im Tal sehen wir die verfallenden Häuser und Ställe der verlassenen Siedlung Kilios liegen, kreisrunden Alonia (Dreschplätze) und Mauern dazwischen. Durch die verlassene Siedlung führt der Weg weiter über einen niedrigen Sattel. Aus einem Stall kommt eine neugierige Eselsfamilie heraus. Ein Fohlen ist dabei, so plüschig und niedlich, wie ein Steiff-Tier. Die Mutterstute versucht es vor meinem Objektiv zu schützen und hält es auf Abstand – keine Angst, ich tu ihm nichts. Jörg macht den Eselsflüsterer, lässt sich von den Fohlenverwandten beknabbern. Sind alle ganz freundlich, und nachdem die größte Neugier gestillt ist zuckelt die Herde nach links talwärts, und wir auf die andere Seite, wo wir bei einer Art Saline den Tristomo-Fjord erreichen.
Die Saline ist eher eine kleine Lagune und optisch auf den ersten Blick ganz hübsch. Olfaktorisch aber nicht: sie stinkt übel gammelig nach brackigem Wasser, und der zweite Blick fällt auf die in die Salzkruste eingebackenen blauen Mülltüten und Plastikbecher. Nein, baden möchte ich hier nicht.
Noch über ein kurzes Felsenkap und wir erreichen das Ufer der Tristomo-Bucht. Die namensgebenden „drei Münder“ am Buchteingang sieht man von hier aus nicht mehr – zwei Felseninselchen, die drei Passagen in die Schlauchbucht abtrennen. Dafür erkennen wir die Häuser von Tristomo, und sind eine Viertelstunde später dort, am Scheitel der Bucht. Es ist kurz vor ein Uhr. Drei Stunden und 45 Minuten haben wir gebraucht – nicht ganz im angesetzten „offiziellen“ Zeitlimit, aber wir hatten es ja nicht eilig und noch vier Stunden Zeit bis zur Abholung am Steno. Die achteinhalb Kilometer Entfernung glaube ich jetzt nicht – eher schon die knapp elf.
In einem einfachen Haus leben die beiden letzten Einwohner von Tristomo, ein Schäfer mit seiner Frau. Wir treffen den Mann vor seinem Haus, eine grasgrüne Rohrzange in der Hand. Das Radio dudelt. Woher, wohin? Von Avlona, zum Steno. Mit dem Boot zurück? Ja. Mit welchem Kapitän? Mit Nikos. Zustimmendes Nicken. Wenn man den Geschichten von Roger Jinkinson in seinem Buch „Geschichten von einer griechischen Insel“ Glauben schenken darf, dann ist dieser Mann auch schon mit seinem Boot nach Diafani gerudert und zurück weil der Bootsmotor defekt war. Und das sind ein paar Kilometer….
Wir setzen uns auf eine steineren Bank auf der anderen Seite des Hauses für ein gemütliches Vesper mit Blick auf die grüne Bucht. Jörg zieht dann weiter, über die Insel an die Ostküste und daran entlang zurück. Er wird recht lange dafür brauchen und auch nicht früher zurück in Diafani sein als wir. Der Weg hätte es schon in sich – alleine wegen der Länge von nochmals zehn Kilometern.
Barbara und ich sehen uns dann die Siedlung genauer an. Verfallende Häuser, Mäuerchen, ein paar gepflegte Gebäude, eine Windmühle. Das Ufer – Strand ist hier wirklich nicht der richtige Ausdruck – ist übersät mit Plastikmüll. Flaschenverschlüsse, Patronenhülsen, Flaschen, Tüten. Plastic Planet – nie war er uns so nahe wie hier. Ein Jammer, aber natürlich fördert die tiefe trichterförmige Bucht das Anschwemmen des Mülles, und wer sollte ihn hier einsammeln und entsorgen? Überlegen wir während wir entlang der Bucht Richtung Kirche weitergehen.
Hoppla, da kommt ein Mann aus einem Haus – ist ja richtig was los hier. Er grüßt freundlich. Manolis heißt er, und er baut hier ein Ferienhaus. Ob wir es mal sehen wollten? Ja, gerne. Er öffnet die Türe und zeigt uns den Wohnraum mit einem schönen hölzernen Soufás und anderen Möbeln. Handgeschnitzt und hochwertig. Wow! Das Bad ist über den Hof, und auch sehr schön gemacht mit blauen Kacheln. Manolis schwärmt von Tristomo – ein besonderer Ort sei das für ihn, sein Paradies. Hier fühle er sich näher zu Gott. Wir sind beeindruckt, müssen aber den Plastikstrand hartnäckig ausblenden um hier Paradiesisches erkennen zu können. Adam und Eva im Plastikparadies….
Wer denn dann hier Ferien machen würde, ohne Wasser und Strom? Das würde er alles einrichten, Solar und Zisterne, und Wifi…. Ein Träumer, aber einer von der tätigen Sorte. Vielleicht räumt der mal den „Strand“ auf wenn er sein Paradies fertiggestellt hat. Für heute wäre Schluss mit Arbeiten, jetzt müsse er heim. Mit dem Boot? Nein, zu Fuß nach Avlona. Na, da ist er noch etwas unterwegs.
Wir wünschen kalo dromo, und sind danach fassungslos ob dieser fatamorganischen Begegnung in der steineren-kunststofflastigen Einöde am Ende der Insel.*
Das Schäferpaar und der Träumer sind aber nicht die einzigen, die außer uns heute Tristomo bevölkern. Vier teilweise größere Fischerkaikia samt Besatzung liegen am Kai bei der Panormitis-Kirche, eines davon ist gerade angetuckert gekommen. Fischer von Karpathos und den Dodekanes-Inseln, die den Naturhafen nutzen um die Netze zu reinigen und flicken. Sie winken freundlich.
Die Kirche ist offen, ein Gästebuch liegt aus – quasi als Gipfelbuch. Wir tragen uns in die lange Liste euphorisierter Tristomo-Wanderer ein, zünden dann eine Kerze an.
Mhh, sollen wir gleich weiterwandern? Es ist ja noch Zeit, gerade mal halb drei. Trotzdem, vielleicht ergibt sich doch noch irgendwo die Möglichkeit zum müll- und hüllenfreien Bad.
Um die Abzweigung zu finden müssen wir von der Kirche ein Stück zurück Richtung Feriendomizil. Dort zweigt der Weg Richtung Agia Ekaterini ab, das ist unsere Richtung. Der Weg ist schmaler und weniger oft begangen als der nach Tristomo, damit auch stärker überwachsen. Trotzdem ist er deutlich zu sehen, er führt über einen Sattel in vierzig Minuten zur Kapelle der heiligen Katerina. Der Blick zurück auf den türkisen Fjord von Tristomo, und später auf den etwas bewegteren, aber ebenfalls türkisen Meeresarm zwischen Karpathos und Saria, den Steno, ist toll. Ringsum von Felsen eingerahmt wird eine grüne Meeresraute sichtbar. Dahinter steil Saria mit der flachen Japlo-Bucht, einem Strand mit einer Kapelle, Agios Spiridonas. Hier setzt Nikos oft Wanderer ab, die dann die Insel durchqueren nach Palatia. Wäre auch noch ein Ziel, aber ein anderes Mal.
Vielleicht zweihundert, zweihundertfünfzig Meter trennen Karpathos und Saria. Früher hat man hier die Rinder, die man zur Feldarbeit auf der Insel benötigte, ins Meer getrieben damit sie hinüberschwammen. Auf ein Boot passten sie nicht, im Gegensatz zu den kleineren Schafen und Ziegen. Das werden wir ein paar Tage später im Museum Vasilis Hatzivasilis in Olymbos erfahren, von dessen Sohn, der filmisch das Verschwinden des Brauchtums dokumentiert.
Die Kapelle der Agia Ekaterini ist eher unaufgeräumt und vernachlässigt. Wir hätten eine Stunde Zeit sie zu putzen, legen uns aber lieber in die Sonne für einen Mittagsschlaf. Plötzlich ein Motorengeräusch, ein hupendes Schiff. Unten auf dem Steno fährt ein Ausflugsschiff. Es wird doch nicht schon Nikos sein? Eine Stunde zu früh? Nein, das Schiff ist größer, heißt „Kapetan Nikolaos“. Wir sind trotzdem verunsichert, packen unsere Sachen und gehen die fünf Minuten hinab zum Anleger (das letzte Stück vor dem Anleger ist übrigens ziemlich erodiert und lose, man muss etwas klettern). Nein, das Schiff ist weg, und wir sitzen eine Stunde zu früh am Anleger. Keine Bademöglichkeit. Windig ist es hier, und bald sind wir auch schon im Schatten und frieren. Also wieder hinauf in die Sonne. Blödes Schiff!!!
Pünktlich um fünf Uhr sind wir dann wieder unten, und zum Glück dauert es nur eine Viertelstunde bis das Kaiki von Nikos sich nähert. Das Meer ist bewegt, anlegen kann er hier nicht. Wir werden von einem Mann nacheinander recht sportlich über die Reling am Bug des Schiffes gezogen, ratzfatz.
Das Schiff ist gut belegt – die holländische Wandergruppe ist an Bord, fünfzehn, zwanzig Leute. Und natürlich die Mütter, die auf Saria einen schönen Tag hatten und Nikos beim Müllauflesen in Palatia geholfen haben. Und ein deutsches Paar – der Mann, der uns an Bord gezogen hat und seine Partnerin, die sich als Berufskollegin von Barbara erweist.
Die Küste entlang geht es nach Diafani. Auf dem Schiff ist es glücklicherweise nicht so kalt wie am Steno, wir sind wieder in der Sonne. Ich versuche, den Weg auszumachen, aber wir sind zu weit weg, der Felsen liegt im Schatten. Nichts zu sehen. Nikos lässt eine Flasche Rakí kreisen. Gefangen hat er heute nichts mit seinen Paragadia. Ziemlich genau um sechs Uhr sind wir wieder in Diafani – erfüllt von einem schönen Tag.
Ausklang auf dem Balkon. Jörg kommt auch irgendwann, er war lange unterwegs. Wir wollen heute in die Taverne „Dolphins“, Jörg meinte, das Essen wäre gut. Oder hat er das nur erzählt weil er dort mit Kreditkarte zahlen kann und so – mangels Geldautomaten – seine Bargeldbestände schonen bzw. sogar ausbauen kann?
Irgendwann kommen von der Kirche her Lyraklänge. Da muss ich hin. Vor dem Gemeindezentrum unterhalb der Kirche sitzen drei Jugendliche, spielen Lyra und Laouto. Eine Handvoll Mädels sitzen herum – Groupies? Dann kommt noch ein Alter, packt aus seiner Tüte eine Tsamboúna aus, einen Dudelsack, und bläst ihn auf. Und jetzt geht es los mit karpathiotischer Musik. Klingt wie eine Mischung aus kretisch und Inselmusik. Ist es ja auch. Die Mädels fangen an zu tanzen. Ganz langsam, Gonatistós. Dann schneller, Páno Chorós. Das scheint hier der Freitagsabendtanzkurs zu sein. Ich würde ja gerne noch eine Weile zugucke, und noch lieber mittanzen. Aber der Anhang hat Hunger, drängt zur Taverne. So muss ich mich losreißen. Schade. Die Musik schallt noch eine Weile übers Tal.
Da sitzen wir schon im „Dolphins“ und essen Vorspeisen. War es an diesem Abend, dass die Mutter den Wunsch äußerte, mal wieder einen Teller für sich allein zu haben? Heute hat sie keine Chance – Eva und Jörg kommen noch, jeder isst von allem – Artischocken, Tsatsiki, Makarounes und noch mehr. Jörg zahlt die Gesamtrechnung mit Karte und bekommt von uns dafür Bares.
Als Theo spät hinzustößt – er war natürlich im „Korali“ - sind wir mit dem Essen längst fertig und beim Wein und den frischen Loukoumades.
Wir können ihm von unserer Wanderung vorschwärmen, er von seiner zum Strand von Papa Minas erzählen. Wer es besser hatte? Keine Frage für uns. :-)
Und morgen wollen wir dann mal rauf nach Olymbos.
* Ergänzung Juli 2016:
Man kann sich jetzt wirklich in Tristomo einmieten: http://www.iliahtidavilla.gr/
Ergänzung Februar 2018:
Aktuell baut man eine Straße von Avlona nach Tristomo. Was man sich davon verspricht, ist mir schleierhaft. Für Wanderer (zahlungskräftige Touristen aus dem Norden) ist die Gegend, ihre Natur und Einsamheit damit ruiniert, aber das scheint den Einheimischen egal zu sein. Hauptsache, einmal im Jahr bequem mit dem Auto hin. Und wohl kaum, um den Strand dort von Müll zu befreien.
Zeit, sich von Karpathos zu verabschieden. Andere Inseln sind auch schön.
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Renamarie (Sonntag, 29 Juni 2014 10:27)
Hallo Katharina,
schon immer wollten wir nach Tristomo, aber irgendwie nicht geschafft! Aber die Fotos und dein Bericht locken uns immer mehr. Vielleicht klappt es ja im September mit Franz und Gertraud. Wir werden 5 Tage miteinander in Diafani sein. Leider fehlt dann das Grün. Aber 2015 gibt es ja wieder ein Frühjahr. Danke für Deine Berichte und die Fotos. Renate und Grüße von Klaus
Theo (Sonntag, 29 Juni 2014 21:52)
Ich wollte (statt nach Tristomo) doch nur vor euch am Papa Minas Strand sein, um die Steinsäulen für euch aufzubauen!
:-)
Hab ich doch gut hingekriegt, oder?
Marlis (Montag, 30 Juni 2014 10:23)
Hallo Katharina,
hatte heute endlich mal Zeit, deinen schönen Bericht zu lesen (es regnet hier am Traunsee und ich kann heute leider nicht wandern gehen). Tja, da hat der gute Theo aber was verpasst ;-)
Kann Renate nur beipflichten, dein Bericht ist wirklich sehr verlockend. Wie gerne würde ich den Weg mit der "Viererbande " im September machen. Aber da hab ich dann ja schon wieder mein Spanienränzel geschnürt. Das mit dem Honig hat mir auch gut gefallen; ich schaue überall wo ich hinkomme nach Honigen aus der Region - kein Vergleich zu Supermarkt-Fabrikhonigen.
Gruß Marlis
Lothar Hoppen (Freitag, 30 Januar 2015 17:34)
Hi Katharina,
sitze jetzt schon mehr als eine Stunde und lese Deine lebhaften Inselberichte - schmunzelnd, grinsend und in Gedanken immer vor Ort. Bau' mir so die Vorfreude für meinen nächsten Besuch im Mai auf. Aber vorher sieht man sich ja noch.
Lieben Gruß, Lothar