Um kurz nach acht Uhr eröffne ich als erster Gast die Frühstückssaison im Hotel "Daidalos". Gestern ist noch die angekündigte Gruppe eingetroffen. Deutsche, wie überhaupt Deutschsprachige jetzt in der Vorsaison den Großteil der Ikaria-Besucher stellen. Ein Auto mit Düsseldorfer Kennzeichen steht auf dem Parkplatz, und gestern beim Ouzo konnte ich von oben schon einen Blick auf die Gruppe werfen, die sich auf der Terrasse zum Begrüßungsapero getroffen hat: nur sechs oder sieben Personen. Ich tippe auf Wanderer. Walli hat eine veritable Gruppenphobie, will keinenfalls Kontakte knüpfen. Muss sie ja auch nicht. Frühstücken möchte sie auch nicht. Das Buffet besteht aus je einer Sorte Käse, und Wurst, hartgekochten Eier, Joghurt, Cerealien, Obst, Brot, Keksen, Honig, Marmeladen, O-Saft. Passt für mich, aber ich frage vorher Kosti noch nach dem Preis. Der sei inklusive im Zimmerpreis. Wirklich günstig! Ich frühstücke drinnen, bin zu faul, das Essen auf die Terrasse zu tragen. Die Gruppe kommt später, zwei Männer, vier Frauen. Oder fünf - eine Frau hält sich abseits, gehört aber wohl auch dazu. Sie tragen das Frühstück auf die Terrasse, was ich ihnen ab morgen nachtun werde - im Frühstücksraum ist es sehr kühl.
Und dann? Das Wetter ist sonnig, der Wind hat nachgelassen. Ich werde in den äußersten Inselwesten fahren. 2011 endete die befestige Straße noch in Nas, zur Weiterfahrt war ein Jeep erforderlich, den wir nicht hatten. Inzwischen ist die Straße befestigt und reicht noch weiter bis Karkinagri, das an der Südküste liegt. Ich möchte gerne zum Leuchtturm am Kap Papas hinab - Leuchttürme waren schon immer eines meiner Lieblingsziele. Um halb zehn bin ich auf der Straße, schließlich möchte ich um spätestens um vier Uhr zurück sein, wegen des Panigyri, und ich weiß nicht wie lange ich in den Westen brauche.
In Nas fahre ich zunächst zu Ikaria Holidays und mache den Vertrag für meinen Leihwagen. Bezahle mit Karte. Geht unkompliziert wie die Rückgabe: Am Sonntagnachmittag in Evdilos mit entsprechend gefülltem Tank auf dem Parkplatz gegenüber des Fähranlegers abstellen, Schlüssel unter die Fußmatte, kalo dromo
Hinter Nas beginnt nun Neuland für mich, und durch diese Neuland führt eine sehr breit ausgebaute Straße, ein Stück oberhalb der Küste. Offenbar wurde noch mehr gebaut, denn kurz darauf zweigt links eine breite Straße bergwärts ab. Auch wenn ich auf der Küstenstraße bleibe: gut zu wissen.
An den Straßenrändern blüht es wieder üppigst, und es macht Freude, so dahinzufahren. Als ein Schild rechts auf das Kloster Evangelistra Mavrianou hinweist, biege ich ab. Gut getan, denn das Kloster ist zwar unbewohnt, aber Kirchlein samt Nebengebäuden sind wunderschön. Das weiße Ensemble mit schiefergedecktem Dach liegt eingebettet in einem Wildblumenmeer aus Lupinen, Mohn und noch allerlei, das ich nicht benennen kann. Dahinter das ruhige blaue Meer - so genial! Mein Herz singt in den höchsten Tönen.
Die Kirche ist aus dem 18. Jahrhundert, und in der Seitentüre steckt der Schlüssel, so dass ich hinein kann. Allerdings nur in den Vorraum, von wo ich durch das Fenster in die Kirche hinein linsen kann. Schön hier! Um mich herum höre ich das charakteristische Tschilpen der Bienenfresser. Die bunten Vögel schwirren durch die Luft, auch sie genießen diesen Frühlingstag.
In der Luft liegt noch der Geruch von Holzkohle. Er stammt von den Grillrosten, die an einem kleinen Brunnen liegen. Noch von Ostern, vermute ich.
Beschwingt fahre ich weiter. Das Dörfchen Amalou kommt jetzt. War dort nicht die Molkerei, die den leckeren Joghurt und Risogalo herstellt. Auf Anregung eines Bekannten hatte ich vor dem Urlaub noch den Ikaria-Teil der zehn Jahre alten Serie "60 lepta Ellada" angeguckt. Der Protagonist Nikos Manesis hatte dort absolutes Winterwetter erwischt, mit Schnee und Wind. Aber ich habe mich getäuscht: die Molkerei liegt in dem Dorf Kosikia nahe der Passhöhe von Agios Dimitrios , wo ich vorgestern auf der Reise durchgekommen bin. Blühender Ginster tauchte den Straßenrand nun in gelb.
Ich statte dem Friedhof einen Besuch ab. Ikaria gilt als eine von weltweit fünf sogenannten "Blue Zones", Gegenden, in der die Menschen sehr alt werden. Hier finde ich das weniger bestätigt. Ob diese "Blauen Zonen" - der englische Begriff ist gesetzlich geschützt - nur gefühlt benannt wurden (von dem amerikanischen Autoren Dan Buettner 2005), oder ob tatsächlich was dran ist? Es gibt zumindest reichlich Kritik bezüglich der Erhebungsmethoden und -daten: wissenschaftlich scheinen sie eher nicht zu sein, und vielleicht auch überholt. Egal, verkauft sich gut, auch auf Ikaria.
Die Straße steigt nun an. Riesige glatte Felsen liegen rechts vom Straßenrand und erinnern an Volax auf Tinos. Apropos Tinos : ist das die Insel, die ich dahinter sehen kann? Oder Mykonos, das näher liegt? Ich gucke auf der Karte: aus dieser Perspektive ist der die beiden trennende Meeresarm nicht zu sehen und die Inseln können zu einer zusammenwachsen. Also sicher Mykonos. Der Ginster am Straßenrand ist inzwischen Zistrosen gewichen.
In einer Linkskurve der steinreichen Gegend habe ich die Stelle erreicht, an der der Fußweg zum Kavo Papas hinabgeht. Ich stelle das Auto ab und ziehe die Wanderstiefel an. Unterhalb der Straße liegt einer dieser Schrottplätze, bereichert um einige ausrangierten Boote. Interessant, so 280 Meter über dem Meer. Der Weg beginnt aber weiter rechts, wo ein Schild auf ihn hinweist und ich erst ein Gatter öffnen und hinter mir wieder schließen muss. Von hier oben kann man kurz die Spitze des Leuchtturmes weit unten herausgucken sehen.
Das erste Wegstück verläuft auf einer breiten Piste, die sich den Hang hinab windet. Nach einer Viertelstunde zweigt dann der Fußweg ab. Noch eine weitere Viertelstunde soll es laut Schild ab hier sein. Der Weg ist mit roten Punkten und gelegentlichen Steinmännchen markiert, denn durch die Landschaft auf Felsen und Zistrosen verlaufen viele Ziegenpfade, die in die Irre führen können. Markante Felsbrocken bilden eine spannende Kulisse. Und was ist das denn für eine Marmortafel? Am Weg entdecke ich einige dieser Tafeln mit kurzen Sprüchen. Erst zuhause werde ich sie übersetzen: es sind hautsächlich altgriechische Orakelsprüche aus Delphi. Und ich werde ihnen auf Ikaria noch öfters begegnen. Keine Ahnung, wer sie wann hier platziert hat.
Der Wind hat zugenommen.
Nach einer Viertelstunde bin ich noch nicht am Turm, aber ich kann ihn nun zu meinen Füßen auf dem Kap sehen.
Steil geht es jetzt abwärts. Unten auf der Plattform 45 Meter über dem Meer erreicht der Wind Sturmstärke. Hat der nun überall an der Südküste so zugelegt, oder ist das nur hier? Südwind war prognostiziert worden, mit all seinen negativen Begleiterscheinungen von Saharastaub bis zu warmer, diesiger Luft. An der Nordküste lagen wir noch im Schutz der hohe Berge - die Nordseite ist da ausnahmsweise mal ein Vorteil. Vielleicht würde es sogar regnen.
Eine Runde um den schönen weißen Turm, Ende der 1880er-Jahre erbaut und heute UNESCO-Kulturerbe. Inzwischen habe ich eine ganz gute griechische Leuchtturmsammlung. Müsste ich mal zusammentragen. Nach Umrundung des Turmes ziehe ich mich auf die windgeschützte, aber auch schattige Nordseite zurück für eine kurze Rast. Nein, lange werde ich hier nicht bleiben.
Gut zehn Tage später wird mir mein Zimmerwirt auf Tinos erzählen, dass sein Vater als Leuchtturmwärter auch hier im Einsatz war, und dass es hier immer windig sei. Was ein Zufall! Der Turm wurde 1980 elektrifiziert.
Von hier geht es noch fünfzig Meter hinab zum Meer, wo das Meer an einem kleinen Strand smaragdgrün leuchtet. Eine Kapelle aus Natursteinen hebt sich kaum von den Felsenbrocken ab: Agios Georgios. Sicher gibt es einen Weg hinab, aber den spare ich mir heute - ist kein Badewetter, auch wenn der Strand etwas geschützt scheint. Ein Panigyri feiert man hier bestimmt nicht, auch wenn es einen Weg zum Meer mit winzigem Anleger gibt.
Auf einer Mastsockel eine weitere Spruchtafel.
Gibt es am östlichen Pendant der Insel eigentlich auch einen Leuchtturm? Kann mich nicht erinnern, 2011 einen gesehen zu haben. Oder liegt er beim Ort Faros, wie der Name nahelegen könnte?
Ich mache mich wieder an den Anstieg, entdecke nun mehr der mysteriösen Spruchtafeln.
Diese Landschaft mit den Felsklötzen ist schon beeindruckend! Mal ein Stein-Ei dazwischen, mal ein schräger Baum. Ein paar Ziegen hat es auch, aber sonst begegne ich niemand an diesem äußersten Inselende. Etwa vierzig Minuten benötige ich, um die 245 Meter Aufstieg zu bewältigen und dabei genug zu fotografieren. Die App weist 3,7 Kilometer Gesamtstrecke für hin und zurück aus. Keine große Tour, aber hat mir besser gefallen als gestern. Befriedigender.
Nach Karkinagri ist es nur ein Katzensprung. Es gibt übrigens eine Wanderung von dort zum Leuchtturm, ebenso wir hinauf in die Berge nach Agios Isidoros. Beide sind aber deutlich länger, und bei beiden stellt sich die Frage, wie man wieder zum Ausgangspunkt zurückkommt wenn man dort sein Auto abgestellt hat. Es gibt ja so gut wie keine öffentlichen Busse auf Ikaria, schon gar nicht ins entlegene Hinterland.
Karkinagri mit seinen knapp 200 Einwohnern war bis von wenigen Jahren noch nicht auf einer befestigten Straße zu erreichen: nur die Piste führte von Nas dorthin, und eine immer noch schlechter Piste nach Manganitis im Osten. Dazu mehrmals wöchentlich ein Postboot ab Agios Kirykos. Das Postboot gibt es aber immer noch, es fährt dreimal die Woche - montags, mittwochs und donnerstags - über Trapalou und Manganitis nach Agios Kirykos und am Mittag zurück. Für Tagesausflüge ab Agios Kirykos ist das recht neue Schiff namens "Elefherios" also nicht geeignet, aber für den Besuch von Manganitis ab Karkinagri. Mhh, könnte man entlang der KÜste auf der Piste wandern. Ein anderes Mal.
Heute ist das Boot offenbar unterwegs. Oder fährt es noch gar nicht und liegt im Hafen von Manganitis, wo ich es am Sonntag noch sehen werde? Warum ist es dann nicht in Karkinagri?
Der kleine Hafen von Karkinagri ist sehr beschaulich mit seiner Handvoll kleiner Kaikia, und auch bei Südwind geschützt. Wobei hier von Wind wenig zu merken ist.
Viel zu sehen gibt es hier nicht, aber zwei Tavernen sind geöffnet, und dort sitzen auch Leute. Ich wähle das "Perkas" und eine Fava zum Limo, und Brot. Wasser im Krug ist auch hier gratis. Daran könnte ich mich gewöhnen. Passt alles, und wieder finde ich die sieben Euro fünfzig preiswert.
Am Tisch hinter mir sitzen Deutsche. Interessant, dass sie 90 Prozent der ausländischen Touristen um diese Jahreszeit zu stellen scheinen. Während ich entspanne, beobachte ich, wie in der Nachbartaverne "Karakas" ein Gerät zum Zerteilen von großen Kartoffeln in Pommes-Schnitze eingesetzt wird. Pfiffig
Gegen halb drei mache ich mich an die Rückfahrt. Der Himmel hat sich bewölkt, es wird doch nicht regnen? Weil ich plötzlich sehr müde bin, steuere ich einen Parkplatz an und mache ein erfrischendes Schläfchen. Ich hab heute ja noch was vor. Etwa 28 Kilometer lang ist die Strecke von Karkinagri nach Armenistis, wo nach drei Uhr ankomme und erst mal Pause mache.
Nach Kambos zum Panigyri von Agia Irini ist es nicht weit, sechs, sieben Kilometer. In meiner Angst, etwas zu verpassen, sind Walli und ich um halb fünf weggefahren. Der Ort liegt in einer Straßenschleife, und wir sind schon beinahe vorbei, als ich links am Platz Leute sitzen sehen und auf die Bremse trete. Noch hat es reichlich freie Parkplätze an der Straße. Aber es sind auch schon viele Leute da, und aus dem Festraum erklingt Musik. Live-Musik. Findet die Feier drinnen oder draußen statt? Das wissen die Veranstalter offenbar selbst noch nicht. Drinnen ist es laut und kühl, wir setzen uns lieber nach draußen, wo es noch einige freie Tische hat, und harren der Dinge, die da kommen sollen.
Bestellen uns dann drinnen bei der Essenausgabe Tsatsiki, Feta, Pommes und Marouli-Salat sowie Brot und Wasser. Und eine Flasche lokalen Wein, der aber nicht in kleineren Mengen als ein Liter angeboten wird. Da ich fahre, muss Walli den größten Teil bewältigen. Aber der Abend hat ja noch gar nicht begonnen. Für ausländische Touristen ist das ikariotische Panigyri-Bezahlsystem mit Aufschreiben zu komplex - wir bezahlen direkt und bar. Und essen und warten. Ein ältere Mann setzt sich neben uns, eine große Portion gegrillte Leber auf dem Teller. Er sieht nicht griechisch aus, bietet uns von seinem Essen an - es sei zu viel für ihn. Die Leber ist gut, aber ich bin schon satt und Walli mag keine Leber wegen erzwungener Überdosis in der Kindheit. Der Mann hat Wurzeln auf Ikaria, ist aber in Athen aufgewachsen und hat in Paris und London gearbeitet, als Modefotograf wenn ich das richtig verstanden habe. Nun möchte er sich hier ein Haus kaufen, denn die Leute auf Ikaria würden anders ticken, und das gefällt ihm: Noch kein Konsumrausch, noch kein Schickimicki und sich Verkaufen an die Touristen. Dafür Zeit und Gelassenheit und sozialer Zusammenhalt. Ein Übrigbleibsel aus dem griechischen Bürgerkrieg, als fast 15.000 Kommunisten vom Festland auf die Insel verbannt wurden? Ikaria wählt seither kommunistisch mit einer Mehrheit von 35 Prozent für die KKE, vor allem in Raches und Evdilos. "Kokkinos vrachos" - "roter Felsen" wird Ikaria daher genannt.* Ich werde später nochmals auf die Verbannung zurückkommen.
Wollte der Mann uns anbaggern? Hat nicht funktioniert, und so zieht er irgendwann wieder ab. Meine Sorgen, etwas zu verpassen, war völlig unbegründet (was ich hätte wissen können oder sogar müssen). Aber inzwischen hat der Zustrom auf den Platz zugenommen, und die dreiköpfige Band - Geige, sowie wechselnde Saiteninstrumente von Gitarre über Bouzouki und Laouto - setzt sich nach draußen. Das Wetter wird halten.
Die freien Plätze an unserem Tische bleiben nicht lange frei: ein junges Paar mit jugendlicher Tochter setzt sich zu uns und macht den Auftakt zu einer internationalen Parea : sie ist Griechin, ihr Mann Spanier. Mit der gemeinsamen Tochter leben sie in Belgien und machen Urlaub auf Ikaria. Ein italienisches Paar gesellt sich dazu, und später ein englisch-ukrainisches. Sie hätten sich alle im Flieger schon getroffen, erzählt die Griechin Ioanna. Es wird Essen und Wein bestellt.
Immmer wieder werden Tische und Stühle gebracht, bald ist der ganze Platz belegt, nur eine kleine Stelle bei einem kahlgeschnittenen großen Baum bleibt frei. Die deutsche Wandergruppe auf unserem Hotel hat sich inzwischen auch an einem Tisch eingefunden.
Und irgendwann, es wird nach acht Uhr sein, fangen die ersten an, zu tanzen. Ich gucke zuerst zu, reihe mich dann ein. Ein Inselsirtos, nicht so schwer. Dann der langsame Ikariotikos. Inzwischen weiß ich, dass die schnelle Variante des Ikariotiko eine choreografierte ist (mit Anleihen auf Naxos?), die hier nicht getanzt wird. In der ersten Tanzrunde tue ich mich schwer, in den Rhythmus zu finden: es ist eng, hat Löcher im Boden und nicht alle scheinen das Gleiche zu tanzen. Und diese Übergriffe über den Hals, mehr Enthusiasmus als Können. Aber gut, da muss ich jetzt durch, und später klappt es auch ganz gut.
Die Stimmung steigt, die Tanzfreude auch. Und der Lautstärkepegel. Walli ist weniger schüchtern als ich, und kann trotz der Lautstärke noch mit den Anderen kommunizieren. Ich verstehe akustisch - wir reden Englisch - zu wenig, da ich nun am Rande sitze. Macht mir aber nichts. Mehr Wein wird bestellt, dann wieder getanzt. Nun auch Solo-Tänze. Ioanna legt in unserer Ecke einen Aptaliko aufs Pflaster, eine Zeibekiko -Variante, und weil ich auch in Stimmung bin, löse ich sie ab. Strenge Tanzlehrer müssten jetzt wegschauen, aber ich habe meinen Spaß, und nur darauf kommt es. Und freue mich über die Anerkennung, die mir gezollt wird, als ein Senior mich schließlich seinerseits ablöst.
Wirklich ein gelungener Abend, und dass am nächsten Tag ein Werktag ist, an dem gearbeitet werden muss, scheint hier niemand zu bremsen. Nur die obligatorisch herumspielenden und bewunderten Kleinkinder werden irgendwann weggebracht.
Walli und ich verabschieden uns irgendwann nach elf Uhr, fahren zurück nach Armenistis. Wie lange das Panigyri noch weitergeht? Keine Ahnung, aber sicher noch ein paar Stunden.
Morgen werde ich es geruhsam angehen lassen.
*Nicht zu verwechseln mit dem tumben Typ, der unter diesem Namen die nationalen und internationalen Griechenlandforen heimsucht. Sogar der Nickname ist geklaut ....